Seit Jahren herrschen prekäre Verhältnisse am Berliner Wohnungsmarkt. Wobei die Dynamik der Abwärtsspirale enorm sei, beobachtet Caritas-Fachreferent Kai-Gerrit Venske. Sozialarbeiterin Elfriede Brüning sagt: „Es ist mittlerweile normal, keine Wohnung zu haben“. Ein Drittel ihrer Klienten lebt bei Bekannten.
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„Denen da oben“ die Meinung sagen, klar benennen, was in der Politik schief läuft – das ist möglich mit der Aktion „Caritas Denkzettel“ zur Bundestagswahl 2017. Unter www.caritas-denkzettel.de ist jeder eingeladen mitzumachen. Die Ergebnisse werden ausgewertet und veröffentlicht.
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Gabriele Pollert brachte vor zehn Jahren die Sozialarbeit an katholische Schulen im Erzbistum. Zu verdanken ist das vor allem einem guten Aktienkurs und dem Tatendrang der 61-Jährigen. Der von ihr gegründete Kinder- und Jugendhilfeträger „Theophanu gGmbH“ kann mittlerweile eine beachtliche Bilanz vorweisen.
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Mai 2017 - das neue Familienzentrum in Michendorf existiert erst seit Januar, es ist das erste Familienzentrum der Caritas in Brandenburg. Trotzdem ist es bereits jetzt ein Hotspot für Michendorfer Familien. Claudia Weißgrab, Koordinatorin, und ihre Kollegin Birgit Reinhold erklären, warum
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Der Journalist Thomas Klatt wirft einen Blick in die Zukunft des Arbeitgebers Kirche. Exemplarisch nimmt er den Pflegebereich des Caritasverbands für das Erzbistum Berlin unter die Lupe. Allein 2015 betreute die Caritas Altenhilfe 6.190 Senioren mit insgesamt 2.045 Mitarbeitenden. Caritasdirektorin Ulrike Kostka gibt Einblicke.
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Katja Eichhorn ist beim Caritasverband für das Erzbistum Berlin die Verbindungsstelle zwischen Ehrenamtlichen und Einrichtungen. „Koordinatorin im Fachreferat Ehrenamt“ heißt ihr offizieller Titel. Sie selbst nennt sich die „Freiwilligenagentur der Caritas“.
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Wer keinen Job hat, dem fehlt nicht nur Arbeit. Über längere Zeit entwickeln sich daraus oft viele Probleme, die Menschen dauerhaft daran hindern, wieder auf die Beine zu kommen. Doch wie kommt man zu einer guten Anstellung, wenn man in Vorpommern lebt, seit Jahren arbeitslos ist, Schulden, familiäre- oder Suchtprobleme hat?
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Im Caritas-Jugendzentrum „Magda“ kochen Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren nach der Schule gemeinsam eine warme Mahlzeit. Ein essentielles Angebot in Berlin-Lichtenberg, wo ein Drittel der dort lebenden Familien auf Geld vom Staat angewiesen ist. Das „Magda“ Jugendzentrum steht für Gemeinschaft statt Glotze.
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