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Mailen für das Leben

Sie fragen nach, machen Mut und retten vielleicht Leben: Junge Ehrenamtliche beraten im Rahmen des [U25]-Projekts der Caritas Gleichaltrige mit Suizidgedanken. Die Finanzierung steht nach 2015 noch in den Sternen.

Die Aktion

Suizid zählt zu den häufigsten Todesursachen und ist doch ein Tabuthema. Das zeige sich auch in der Spendenbereitschaft, sagt die hauptamtliche Leiterin von [U25] in Berlin, Christina Obermüller. Das Thema brauche dringend im positiven Sinn mehr Aufmerksamkeit in Gesellschaft und Medien: "Es ist nicht hilfreich, wenn darüber berichtet wird, wie ein Star sich das Leben genommen hat. Der Fokus muss auf die Präventionsarbeit gelenkt werden", betont Obermüller und verweist auf die Aktion "600 Leben", bei der sich Anfang September 600 Menschen vor dem Brandenburger Tor symbolisch haben fallen lassen und so lange liegen geblieben sind, bis ihnen jemand wieder aufgeholfen hat. 600 ist die ungefähre Zahl von unter 25-Jährigen, die sich jährlich das Leben nehmen.

"Man darf über das Thema Suizid reden!", so Obermüller und meint damit die öffentlichkeitswirksame Präventionsarbeit genauso wie das anonyme Beratungsangebot ihrer Ehrenamtlichen. Gerade Jugendliche hätten Scham und Angst über Suizidgedanken zu sprechen: "Als Erwachsener ist man vielleicht reflektierter und gesteht sich eher ein, dass man professionelle Hilfe braucht."

Deshalb setzt das Konzept von [U25] da an, wo sich die Jugendlichen zu Hause fühlen: im Netz. Junge Erwachsene, sogenannte Peers, beraten ehrenamtlich auf Augenhöhe per Mail anonym und vertraulich. 2002 ist das Projekt in Freiburg gestartet. Inzwischen gibt es fünf Standorte, den Berliner seit 2013. Hier betreuen mittlerweile 30 Ehrenamtliche zwischen 17 und 25 Jahren um die 140 Klienten jährlich.

Elena ist seit vier Jahren als Peer-Beraterin dabei. Die 20-Jährige, die ihren Nachnamen lieber nicht nennen will, hat über Schulfreunde in Freiburg von [U25] erfahren. Für ein freiwilliges soziales Jahr ist sie nach Berlin gezogen und engagiert sich nun in der Hauptstadt. Sie sagt von sich selbst, sie sei in dieses ungewöhnliche Ehrenamt "eher so reingerutscht". Erst durch die viermonatige Ausbildung und die Mails habe sie gemerkt "wie nah man an die Leute heran kommt und ihnen helfen kann".

Eine Gruppe von Menschen in grüner Kleidung zeigt eine grüne Münze in die Höhe.Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (Mitte) unterstützte "600 Leben"Walter Wetzler

Der Kontakt mit den Klienten ist unterschiedlich intensiv und häufig: "Manche schreiben alle drei Monate, andere alle zwei Tage", berichtet Elena. Manche würden bereits in der ersten Mail ihre gesamte Lebensgeschichte erklären, andere nur zwei Sätze schreiben. Es sind vor allem Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren, die sich an [U25] wenden, was sich ungefähr mit der Suizidversuchsrate decke. Typische Themen seien Essstörungen, Mobbing, Selbstverletzung und Perspektivlosigkeit.

In der Pubertät kann manchmal eine vermeintliche Kleinigkeit eine Krise auslösen. Elena denkt an das Mädchen, das unzufrieden mit ihrem Körper war und in der Schule gemobbt wurde: "Wenn dann auch noch dein Freund mit dir Schluss macht, entstehen schnell Gefühle, dass das Leben keinen Sinn mehr macht." In so einem Fall helfe als Peer häufig bereits zu signalisieren, dass man für sein Gegenüber da ist: "Manchmal ist man einfach ein Tagebuch, das antwortet", sagt Elena, die aber auch schon mit ganz anderen Schicksalen konfrontiert war. Da ging es um einen schweren Unfall, Krankheit, Streit in der Familie und sexuelle Gewalt. Drei Jahre hat sich Elena mit dem Mädchen geschrieben, ein fast freundschaftliches Verhältnis zu ihr aufgebaut. Bis der Kontakt vor einem Jahr abgebrochen ist. "Das hat mich zunächst verwirrt", gibt die 20-Jährige zu. Dass so etwas passieren kann, darauf werden die Peers vorbereitet. Elena hat ihre eigene Strategie für so einen Fall entwickelt: "Ich bin ganz gut darin, mir dann einzureden, dass es demjenigen gut geht und er keine Hilfe mehr braucht."

Freundschaftliche Verhältnisse sind nicht selten, ein Treffen wird aber von Seiten der Peers ausgeschlossen, auch wenn das durchaus mal angefragt werde. Elena sagt, sie habe mit der Zeit gelernt, eine professionellere Distanz zu halten. Wichtig sei die Supervision, die alle zwei Wochen verpflichtend für die Ehrenamtlichen statt finde. Auch sei die Hauptamtliche für sie jederzeit ansprechbar. "Außerdem hilft es mir, bewusst den Computer auszuschalten und etwas anderes zu machen, beispielsweise sich mit Freunden zu treffen, wenn mir die Mails zu viel werden", sagt Elena.

Eine Frau mit blauen Hemd und kurzen Haaren.[U25]-Projektreferentin Christina ObermüllerWalter Wetzler

Darf man so jungen Ehrenamtlichen das Thema Suizid und die damit verbundene Verantwortung zumuten? Die Frage komme immer wieder, sagt die hauptamtliche Leiterin von [U25], Christina Obermüller. "Die jungen Menschen gehen damit total super um, sind offen für das Thema und sprechen viel darüber. Natürlich wirkt auch das Team sehr unterstützend." Als eine ihrer Hauptaufgaben beschreibt Obermüller: "Ich schaue, dass es den Ehrenamtlichen gut geht. Das ist das Wichtigste."

Auch Elenas Umfeld hat zunächst besorgt reagiert, als sie von ihrem Ehrenamt erzählt hat: "Meine Freunde haben das positiv aufgenommen, aber meine Eltern waren schon besorgt und meine Großeltern haben bis heute Hemmungen nachzufragen, was genau ich da eigentlich tue." Elena selbst sagt, sie profitiere von ihrem Engagement. Während der Abiturvorbereitung hätten die Mails sie "runtergeholt, den Blick geweitet und gezeigt, dass es schlimmeres gibt als eine Abiprüfung". Auch habe sie für sich selbst gelernt, Krisen zu bewältigen: "Ich glaube, ich gehe mittlerweile professioneller mit Problemen um."

Über einen sogenannten Helpbutton können die Hilfesuchenden auf der Internetseite von [U25] Kontakt aufnehmen. Innerhalb von zwei Tagen bekommen sie eine Antwort, innerhalb von sieben werden sie an einen Peer weitervermittelt. Doch der Andrang ist häufig so groß, dass auch Jugendliche mit Suizidgedanken abgewiesen werden müssen. In so einem Fall versucht die hauptamtliche Leiterin an andere Beratungsstellen zu verweisen. Zum Ende des Jahres muss sie das vielleicht mit allen Anfragen tun - weil die finanziellen Mittel für den Berliner Standort auf wackeligen Beinen stehen.

Kontakt:
Projektreferentin [U25] Berlin
Christina Obermüller
Telefon: 030 / 666 33 488
Ab Dezember: Anna Gleiniger
Spenden: www.caritas-berlin.de/u25

Autor/in:

  • Christina Bustorf
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 04/2015: caritas.de
Sozialcourage Ausgabe 04/2015 sozialcourage
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