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Sozialcourage Wohnungslosigkeit

Die verborgene Not

„Not sehen und handeln“, heißt das Credo der Caritas. Doch nicht immer kann man Not auf Anhieb erkennen. In der öffentlichen Wahrnehmung kommen sie kaum vor, die rund 2500 Frauen, die in Berlin wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Ein Besuch in Evas Haltestelle, einer Tagesstätte für wohnungslose Frauen.

Christa im PortraitChrista (73)Angela Kröll

Christa ist eine von wenigen, die bereit ist, etwas über sich zu erzählen. Dass sie früher beruflich erfolgreich in der Welt unterwegs war, sie schließlich schwere Krankheiten geplagt haben und sie Job und Wohnung verloren hat. Doch sie habe es geschafft: erst in eine Wohngemeinschaft und nun endlich wieder in eine eigene Wohnung. Auch Dank der Hilfe von "Evas Haltestelle". Die 73-Jährige ist eine mondäne Erscheinung: Perfektes Make-Up, hochgestecktes schwarzes Haar, durchgestreckter Rücken. "Das ist mir wichtig, ich achte auf mich." Sie sei schon immer sehr agil gewesen und habe ein "positives Polster", um Tiefschläge wegzustecken.
"Wir könnten alle unsere Frauen in einen U-Bahn-Waggon setzen und Passanten schätzen lassen, wer wohnungslos ist", schlägt die Leiterin von Evas Haltestelle, Claudia Peiter, vor. "Kaum eine würde als solche erkannt werden." Aus ihrer langjährigen Erfahrung weiß sie: "Frauen können das länger verbergen, haben ein privates Hilfsnetz und achten unheimlich auf ihr Äußeres." 
Das wird auch bei dem Besuch in der Weddinger Tagesstätte des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) deutlich. Zum "besonderen Frühstück", das jeden Mittwoch hier stattfindet, drängen sich auf dem Gang und im Speisezimmer jede Menge Frauen. Gäste und Mitarbeiter sind für Fremde kaum zu unterscheiden. Doch untereinander kennt und vertraut man sich. 
Claudia Peiter weiß um ihre Schicksale. Bei den einen mit mehr, bei den anderen mit weniger Einzelheiten. Mit ihrem Team tastet sie sich an die Geschichten heran, versucht zu helfen, zu unterstützen, zu verstehen. Misstrauen und Scham sind groß. 
Trennung und Gewalterfahrung spiele bei den meisten eine Rolle - in früheren Beziehungen oder der

Ein Hochbett in den Räumen von Evas HaltestelleWährend der Kältehilfe-Saison zwischen November und März können bis zu zehn Frauen in Evas Haltestelle übernachten. Angela Kröll

Familie. Sie erinnert sich an eine Besucherin, die nach der Trennung von ihrem Partner in eine tiefe Krise gestürzt ist. Die Frau wurde depressiv, hat sich nicht um einen Verlängerungsantrag beim Jobcenter gekümmert, die Miete nicht mehr gezahlt und landete schließlich auf der Straße. "Mittlerweile hält sie sich wieder wacker in einer eigenen Wohnung und hat zu einem Stück Normalität zurück gefunden", weiß Claudia Peiter, die sie mit ihrem Team beraten und begleitet hat und den Kontakt weiterhin hält. Wichtig sei in diesem Zusammenhang auch die Behandlung der psychologischen Erkrankung, betont die Sozialarbeiterin. Doch gerade damit sei es für die Betroffenen schwierig, im offiziellen Hilfesystem anzudocken. "Man muss sich zunächst die psychische Erkrankung eingestehen und dann auch noch vor einem Fremden öffnen, begutachten lassen. Das schaffen viele nicht." Um den Weg zu ebnen und Hemmungen abzubauen, haben sie in Evas Haltestelle das Angebot einer Intensivberatung (IwoF) aufgenommen, wo psychisch auffällige Frauen im geschützten Umfeld mit Expertinnen reden und das Tempo selbst bestimmen können.
Während das Thema Sucht bei wohnungslosen Frauen eher selten eine Rolle spiele, tut es das der psychischen Auffälligkeiten umso mehr, berichtet Claudia Peiter, rund 50 Prozent seien betroffen. Ob die Psyche aufgrund des harten Lebens auf der Straße krank werde oder dies zuvor schon der Fall war und das Abrutschen eher die Folge, sei schwer zu sagen. "Das sind meistens fließende Verläufe", stellt die Fachfrau fest.
Halt in der Familie finden die Wenigsten. "Häufig ist es gerade dieses Umfeld, aus dem sie geflohen sind", erklärt Claudia Peiter. "Da sind die Kontakte meist sehr isoliert. Das merken wir auch daran, dass die Frauen uns wenig darüber erzählen."
Eine Ausnahme ist daher Roswita. Die 52-Jährige hält täglich Kontakt zu ihren Kindern, lebt selbst im betreuten Wohnen und ist froh, in Evas Haltestelle einen Freundeskreis gefunden zu haben, der die Nöte und Sorgen aus eigener Erfahrung kennt.

Ulla im PortraitUlla (78)Angela Kröll

So wie Ulla. Vor 15 Jahren wäre sie nach ihrer Kündigung beinahe obdachlos geworden. In einer ähnlichen Einrichtung wie Evas Haltestelle hätte man sie so toll aufgefangen, dass sie sich aus Dankbarkeit seither für Wohnungslose engagiert. Selbst ihren Geburtstag feiere die mittlerweile 78-Jährige immer in Evas Haltestelle, mit Kartoffelsalat und Würstchen. 
Den allgemeinen dramatischen Anstieg von Wohnungslosen bekommt auch Claudia Peiter in ihrer Einrichtung zu spüren: "Bis Ende 2017 werden wir in diesem Jahr 7000 Besucherinnen gehabt haben. Das ist ein enormer Zuwachs im Vergleich zu früher." Während der Kältehilfe-Saison können zudem bis zu zehn Frauen in Evas Haltestelle über Nacht bleiben. Noch immer gibt es nur wenige Schlafunterkünfte ausschließlich für Frauen. Das Bewusstsein für deren Notwendigkeit werde zwar in Politik und Gesellschaft langsam geschärft, beobachtet Claudia Peiter, doch auch in diesem Zusammenhang sei die "Unsichtbarkeit" der Frauen ein Problem. 
Wie schnell es geht, das eigene Dach über dem Kopf zu verlieren, hat nun sogar das Team von Evas Haltestelle selbst zu spüren bekommen: "Unser Mietvertrag für die Räume wurde zum Mai 2018 gekündigt", erzählt Claudia Peiter. Die Suche nach etwas Neuem sei sehr frustrierend. "Dennoch geben wir die Hoffnung nicht auf!"


Text: Christina Bustorf


Kontakt

Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin
Evas Haltestelle
Claudia Peiter
Bornemannstr. 7
13357 Berlin
www.skf-berlin.de


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Heft 02/2025

Einsamkeit überwinden: In der Sommerausgebe 2025 der Sozialcourage erfahren Sie, wie Therapiehund Camino Herzen öffnet, Senioren auf Pflegebauernhöfen Sinn finden und Mehrgenerationenhäuser Gemeinschaft leben. Dazu im Heft: Geflüchtete im Job, Amazonas-Schutz indigener Völker und Engagement für Vielfalt bei den „Omas gegen Rechts“. Mehr

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