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Sozialcourage Schule

"Ideale sind wie Sterne"

An keinem anderen Ort kommen die sozialen Gefälle einer Gesellschaft so zum Tragen wie an einer Schule. Warum der Begriff Chancengleichheit an der Realität vorbei geht, Ideale trotzdem wichtig sind und was man konkret tun kann, um unterschiedlichen Schülern gerecht zu werden.

Schulleiter Josef SouvageolSchulleiter Josef Souvageol zeichnet ein klares Bild seiner Schüler und deren LernvoraussetzungenChristian Soyke

Bildung ist alles: die Grundlage für Ausbildung und Beruf, ein gesichertes Einkommen und gesellschaftliche Teilhabe. Aber ist sie auch gerecht? Für Josef Souvageol, Leiter der Grundschule Sankt Mauritius in Lichtenberg, und Hendrikje-Wenke Morawe, Sozialpädagogin an der Sankt-Franziskus-Schule in Schöneberg stellt sich diese Frage jeden Tag. An beiden katholischen Schulen wird Bildungsgerechtigkeit großgeschrieben. Sie ist ein Ideal, für das es sich zu kämpfen lohnt, sagen der Lehrer und die Schulsozialarbeiterin. Die Schulen könnten unterschiedlicher kaum sein: Sankt Mauritius im Berliner Osten ist mit 120 Kindern und zehn Lehrern eine "echte Zwergenschule", so Schulleiter Souvageol. An der Schöneberger Schule Sankt Franziskus hingegen werden jeden Tag mehr als 1000 Kinder und Jugendliche unterrichtet - von der ersten Klasse bis zum Abitur in Stufe 13. "Das verbindet", erklärt Schulsoziarbeiterin Morawe. "Identifikation schafft Zusammenhalt." So verschieden die Schulen sind: Beide haben nicht nur das christliche Wertefundament gemein, sondern auch eine zunehmend heterogene Schülerschaft. So lernen an der Lichtenberger Grundschule Kinder aus dem sozialen Brennpunkt-Kiez Frankfurter Allee Süd ebenso wie Kinder aus besser situierten Familien des Neubaugebiets Rummelsburger Bucht. "Unsere Schüler stammen aus allen Schichten, Milieus und Einkommensklassen", so Schulleiter Souvageol. "Das geht kreuz und quer." Ähnlich ist die Situation in Schöneberg: "Während die einen Eltern als Arzt, Anwalt, Politiker oder Schauspieler arbeiten, beziehen andere Familien Hartz IV", sagt Morawe. Hinzu kommt ein wachsender Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund. Insgesamt 19 Nationalitäten sind an der Sankt Franziskus-Schule vertreten. Faktoren wie die Herkunft, das Wohnumfeld oder auch das Einkommen und der Bildungsgrad der Eltern haben nach wie vor ungebrochenen Einfluss auf den Bildungserfolg. "Die Gefälle sind enorm", erklärt Schulleiter Souvageol. "Die Rede von der Chancengleichheit geht völlig an der Realität vorbei." Kein Schüler hat dieselben Voraussetzungen wie ein anderer, erklärt er, und es wäre "eine Katastrophe, wenn man alle gleich machen wollte". Gerade das Gegenteil ist nach Auffassung des Schulleiters gefragt: "Schule darf sich nicht als reine Lernfabrik verstehen, sondern muss jedem Einzelnen gerecht werden und ihn mit seinen individuellen Anlagen und Fähigkeiten bestmöglich fördern", sagt er. Die Frage der Bildungsgerechtigkeit betrifft nahezu alle Felder des Schulalltags, vom Unterricht bis zur Klassenfahrt, vom Schul- und Büchergeld über die intensive Elternarbeit bis zur engen Vernetzung mit anderen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, der im März eingerichteten Willkommensklasse für Flüchtlingskinder bis zur Kooperation mit dem Caritas-Projekt Kinderopernhaus Lichtenberg.

Eine Collage mit vielen HändenSchule muss alle fördernChristian Soyke

"Die Ideale der Bildungsgerechtigkeit sind wie Sterne", sagt er. "Man kann sie zwar nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren." Besonders deutlich zeigt sich die Tragweite bei der Notenvergabe, betont Souvageol, der selbst Mathematik, Kunst und Sport unterrichtet: "Alle erwarten mit Recht, dass die Zensuren fair erteilt werden. Eine Drei kann aber ein sehr gutes Ergebnis widerspiegeln oder ein eher mäßiges", erklärt er, "je nachdem, unter welchen Umständen sie erreicht wird und wie viel Anstrengung, Fleiß und Mühe in ihr stecken." Ein Spannungsfeld, das der Schulleiter gern mit dem biblischen Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20,1-16 EU) vergleicht, die sich einen gerechten Lohn erhoffen. "Jede Leistung verdient Anerkennung, jeder Schüler Wertschätzung", sagt er.

Soziale Ungleichheit lässt sich zwar niemals völlig kompensieren, sagt Hendrikje-Wenke Morawe. Aber man muss sie erkennen und mit ihr umgehen, "damit Kinder und Jugendliche so gefördert werden, dass sie unabhängig davon, welche Voraussetzungen sie mitbringen, eine gerechte Bildungschance erhalten", betont die Sozialpädagogin der Theophanu gGmbH, einem anerkannten Träger der freien Jugendhilfe und Mitglied beim Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Schon ein einfaches Wort der Ermutigung kann Berge versetzen, eine kurze Umarmung Wunder bewirken, sagt sie: "Ganz egal, ob ein Test vergeigt wurde, es Zoff auf dem Pausenhof gab oder daheim der Haussegen schief hängt." Damit allein ist es jedoch nur selten getan, denn die wahren Schwierigkeiten lassen sich nicht mal eben in der Pause aus der Welt schaffen. Umso mehr kommt es darauf an, "dass immer jemand da ist, dem sich die Schüler anvertrauen können - was auch immer los ist". Jemand, der zuhört und die Sorgen ernst nimmt, der Rat gibt und zwischen Schülern, Lehrern und Eltern vermittelt - jemand, der Kindern und Jugendlichen wie ein Anwalt zur Seite steht und ihnen hilft, Probleme anzugehen, die so unterschiedlich sein können, wie die Schüler selbst. Darüber hinaus ist die Präventionsarbeit ein Schlüssel für mehr Bildungsgerechtigkeit, sagt die Schulsozialarbeiterin: "Wichtig ist, dass Schüler nicht nur pauken, sondern auch lernen, Verantwortung zu übernehmen - für sich selbst und für andere." Dies gelingt nach ihren Erfahrungen vor allem dann, wenn sie sich aktiv einbringen und beteiligen können, beispielsweise als Streitschlichter. Oder auch als Medienscouts, die ihre Mitschüler für einen sicheren Internet- und Smartphone-Umgang sensibilisieren. Ein Schüler hilft dem anderen, gibt sein Wissen weiter und ist im Schulalltag Ansprechpartner für seine Mitschüler. Das Erleben von Zutrauen, Regeln, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn ist für alle wertvoll, ganz besonders aber für diejenigen, die solche Dinge sonst im außerschulischen Umfeld nicht in ausreichendem Maß erfahren.

Hendrikje-Wenke MoraweHendrikje-Wenke Morawe öffnet ihre Türe für alle, die ein offenes Ohr brauchenChristian Soyke

"Je mehr es gelingt, Schüler dort abzuholen, wo sie stehen, und sie dementsprechend in ihrer sozialen und schulischen Entwicklung ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, desto mehr wird gewonnen", so die Sozialpädagogin, "für den Einzelnen, die Bildungsgerechtigkeit und die ganze Gesellschaft." Sowohl für Schulleiter Souvageol von der Lichtenberger Sankt Mauritius-Grundschule als auch für Schulsozialarbeiterin Morawe von der Schöneberger Sankt Franziskus-Schule ist das Ideal der Bildungsgerechtigkeit eine Aufgabe, die oft schier unlösbar scheint, aber die dennoch jede Anstrengung wert ist. "Davon hängt viel ab", sagen sie. "Denn die Zukunft der Kinder ist unser aller Zukunft." 

 

Weitere Informationen zur Schulsozialarbeit der Theophanu gGmbH

Autor/in:

  • Christian Soyke
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 02/2016: caritas.de
Sozialcourage Ausgabe 02/2016 sozialcourage
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