Pressemitteilung des Diözesan-Caritasverbandes Berlin |
Hilfe für einsame, verzweifelte Menschen |
BERLIN. Mit einem Spendenaufruf wendet sich die Caritas zur Zeit an ca. 9.000 Berliner Haushalte. In dem Schreiben bittet sie um Unterstützung der Kirchlichen Telefonseelsorge. Mehr als 21.000 Mal klingelte bei der Kirchlichen Telefonseelsorge Berlin 1998 das Telefon. Mehr als 13.000 Stunden waren die 140 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichbar, um Menschen in Not und Verzweiflung ihre rettende Hand zu reichen. Das Schweigen brechen, mit jemandem reden – oft ist das der erste Schritt aus der Ausweglosigkeit. Den wachsenden Ausgaben der Telefonseelsorge stehen sinkende Einnahmen gegenüber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten zwar ehrenamtlich, sie müssen jedoch gut ausgebildet werden, um auch in schwierigen Situationen wertvolle Hilfe leisten zu können. Das kostet Geld, genauso wie Miete, Strom und Telefon. Zur Finanzierung der Kirchlichen Telefonseelsorge ist die Caritas daher dringend auf Spenden angewiesen. Spendenkonto: Caritas, Bank für Sozialwirtschaft (BLZ 100 205 00) Konto-Nr. 32 135 03
Weitere Auskünfte: Gerd Borgmann, Tel. 030 / 8 57 84-2 45 |
Pressemitteilung
Hilfe für einsame, verzweifelte Menschen
Erschienen am:
29.10.1999
Beschreibung