Pressemitteilung des Diözesan-Caritasverbandes Berlin |
Herberge für junge Menschen mit geistiger Behinderung schließt |
BERLIN. Zum 31. Dezember 1999 schließt die Caritas Familien- und Jugendhilfe GGmbH (CFJ) nach eigenen Angaben aus wirtschaftlichen Gründen die Herberge für junge Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin-Marienfelde. Allen Bewohnern, die zur Zeit noch einen Vertrag mit der Herberge haben, bietet die CFJ im Behindertenwohnheim der Caritas, das sich im selben Haus befindet, neue Plätze zum 1.1.2000 an. Wie die Caritas-Gesellschaft mitteilt, erhalten die Behinderten auch dort eine bewährte Betreuung mit hoher Qualität. In intensiven Verhandlungen ist es der CFJ gelungen, für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung sechs neue Plätze in einer Wohngruppe und vier neue Plätze im Bereich Kurzzeitwohnen im Behindertenwohnheim der Caritas ab 1.1.2000 zur Verfügung zu stellen. Außerdem stellt es zwei zusätzliche Plätze für Erwachsene bereit. Hiltrud Kujawa, Heimleiterin der Herberge (030 / 7 21 60 51/52), und Bettina Tondorf, Leiterin des Behindertenwohnheims (030 / 7 23 94 10), beantworten Fragen, beraten individuell und informieren fachkundig über das neue Leistungsangebot. Weitere Informationen: Andreas Schmidt, Geschäftsführer der Caritas Familien- und Jugendhilfe GGmbH, 030 / 8 57 84-1 04 |
Pressemitteilung
Herberge für junge Menschen mit geistiger Behinderung schließt
Erschienen am:
30.11.1999
Beschreibung