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Ein-Euro-Jobs bei der Caritas: Der Mensch steht im Vordergrund

Erschienen am:

09.08.2005

  • Beschreibung
Beschreibung

BERLIN: Seit Jahresbeginn können Langzeitarbeitslose ihr Arbeitslosengeld II durch so genannte Ein-Euro-Jobs aufbessern. Auch die Caritas bietet solche Arbeitsgelegenheit an, bislang mit guten Erfahrungen. Letztendlich können alle Seiten von den Ein-Euro-Jobs profitieren: Die Arbeitslosen - weil sie eine neue Chance bekommen -, die Einrichtungen der Caritas - weil viele Arbeiten erledigt werden können, die sonst auf der Strecke bleiben würden - und die Menschen in den Einrichtungen - weil die Arbeitslosen die Zeit haben , mit ihnen spazieren zu gehen oder ihnen vorzulesen.

Ruth Keseberg-Alt, verantwortlich für die Koordinierungsstelle "Ein-Euro-Jobs" des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin, ist ein wenig heiser. Nicht nur, dass sie eine Frühjahrserkältung nicht ganz ausgeheilt hat – zurzeit führt sie in ihrem freundlichen Büro auch ständig Bewerbungsgespräche mit langzeitarbeitslosen Menschen, die auf einen Ein-Euro-Job bei der Caritas hoffen.

Mit der Koordinierungsstelle mit dem bezeichnenden Namen „Neue Chance“ ist ein hoher verwaltungstechnischer Aufwand verbunden. „Wir betreuen jeden einzelnen Bewerber. In Gesprächen versuche ich herauszufinden, für welchen Einsatzbereich sich ein Langzeitarbeitsloser wirklich eignet und welche Wünsche er an seine Tätigkeit hat“,   erklärt Ruth Keseberg-Alt ihre Arbeit. Eine der Prämissen der Caritas ist die Freiwilligkeit: „In unseren Diensten geht es ja nicht um eine Ware, die produziert wird, sondern um den Dienst am Menschen. Das ist ein hochsensibler Bereich und die Teilnehmer müssen diese Arbeit auch wirklich leisten wollen.“ Ein Referent, zwei   Sachbearbeiterinnen und eine Sekretärin – alle in Teilzeit - stehen Ruth Keseberg-Alt zur Seite, um die Verwaltungsaufgaben zu meistern. Sie organisieren einen Einführungstag, an dem die Teilnehmer über ihre Rechte   und Pflichten informiert werden. Sie bereiten Qualifizierungsmaßnahmen für die Arbeitssuchenden vor, versichern sie gegen Unfälle und Krankheit, dokumentieren mögliche Abbrüche und halten natürlich ständig Kontakt zu den zuständigen örtlichen Jobcentern, die die Ein-Euro-Jobs bewilligen.

Ein-Euro-Jobs bei der Caritas verdrängen keine Arbeitsplätze

Eine Grund-Voraussetzung dafür ist, dass die Jobs zusätzlich sind und keine festen Arbeitsplätze verdrängen. Seit in Berlin bei anderen Anbietern von Ein-Euro-Jobs Missbrauchsfälle bekannt wurden, in denen die Ein-Euro-Jobber reguläre Arbeitskräfte ersetzten, gibt es strenge Kontrollen. Um zu überprüfen, ob die beantragten Arbeiten tatsächlich unbedenklich für den ersten Arbeitsmarkt sind, werden in der Hauptstadt für jeden Bezirk Beiräte mit Vertretern der Jobcenter, der Industrie- und Handelskammer und der Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg gebildet. Die Prüfungen sind sehr genau und ziehen sich oft lange hin: Der Caritas wurden seit Dezember letzten Jahres von 450 geplanten Ein-Euro-Jobs in 167 Einrichtungen im Bistum bis jetzt erst rund 100 bewilligt. Dabei ist der bürokratische Aufwand riesig. „In Berlin beispielsweise gibt es zwölf Bezirke mit 12 zuständigen Jobcentern und 12 Ansprechpartnern mit zum Teil ganz unterschiedlichen Auffassungen, welche Jobs zusätzlich sind“, erzählt Ruth Keseberg-Alt.   Oft müssen immer wieder neue Konzepte zu den Anträgen nachgereicht werden.

Wie sehen Ein-Euro-Jobs aus?

Denkbar ist zum Beispiel, dass Ein-Euro-Arbeitskräfte im zusätzlichen Betreuungs- und Begleitdienst der Caritas-Einrichtungen eingesetzt werden: Sie lesen kranken und alten Menschen vor, machen Spaziergänge mit Rollstuhlfahrern oder arbeiten im Hol- und Bringdienst für Patienten. Auch eine zusätzliche hausmeisterliche Tätigkeit ist denkbar - wenn die Arbeitskraft etwa Mängel erkennt und sie dem Hausmeister meldet, nicht aber selbst behebt. Gärtnerische Hilfskräfte unterstützen fest angestellte Gärtner der Einrichtungen und führen Arbeiten aus, die sonst vermutlich auf der Strecke bleiben würden, wie beispielsweise Papier aufsammeln. Ein Einsatz in der erzieherischen Tätigkeit ist möglich als zusätzliche Betreuung der Kinder in Pausenzeiten oder als zusätzliche Begleitung bei Ausflügen. In der zusätzlichen hauswirtschaftlichen Hilfstätigkeit können die Arbeitskräfte bei der Essensausgabe helfen oder beim Wäschereidienst.  

Ursprünglich schwebte der Caritas vor, den Bewerbern mindestens zwei Ein-Euro-Jobs zur Auswahl anzubieten, weil die Freiwilligkeit und die Wahlmöglichkeit die Motivation der Teilnehmer erhöhen. „Aber die Verhältnisse haben sich mittlerweile fast umgekehrt“, sagt Ruth Keseberg-Alt. „Im Moment haben wir zwei Bewerber pro Stelle.“ Der Andrang ist groß, und die Bezahlung von rund einem Euro scheint daran nichts zu ändern. Tatsächlich ist es durchaus möglich, dass ein Empfänger von Arbeitslosengeld II (ALG II) mehr Geld für einen Ein-Euro-Job als für einen Mini-Job im ersten Arbeitsmarkt bekommt. Der Betroffene bekommt das Entgelt für den Ein-Euro-Job in voller Höhe zusätzlich zum ALG II: Arbeitet er 80 Stunden im Monat, kann er also das gesamte Geld ohne Abstriche behalten. Im ersten Arbeitsmarkt dagegen werden seine Sozialleistungen gekürzt, so dass er für einen Verdienst von 80 Euro tatsächlich rund 600 Euro netto verdienen müsste. In einem Interview im Westdeutschen Rundfunk schätzte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Arbeitslose könnten auf diesem Wege zusammen mit der Grundsicherung ein Nettoeinkommen von über 850 Euro pro Monat erzielen. Wie realistisch diese Prognosen sind, bleibt allerdings noch abzuwarten.

Mehr als ein Hungerlohn

Aber nicht nur das Geld bringt die Arbeitslosen   dazu, für einen Euro die Stunde für ein halbes Jahr bei der Caritas zu arbeiten. „Bei den Bewerbern spielt auch eine gewisse Resignation nach langer Arbeitslosigkeit eine Rolle“, erzählt Ruth Keseberg-Alt. „Diese Menschen sagen sich - Hauptsache ich habe erst mal was und komme aus meinen vier Wänden raus. Mit den Jahren werden diese Leute oftmals regelrecht sprachlos und ziehen sich in sich selbst zurück.“ Durch die Aufnahme eines Ein-Euro-Jobs schulen sie ihre Anpassungsfähigkeit an den Arbeitsalltag, Durchhaltevermögen und Mobilität. Diese Fähigkeiten können ihnen eine geregelte Tätigkeit wieder näher bringen, und das erleichtert ihnen vielleicht einmal den Übergang in eine feste Stellung. Auch wenn Arbeiten wie Vorlesen oder Spazieren gehen die Arbeitslosen kaum für den ersten Arbeitsmarkt qualifizieren dürften - besser als zu Hause sitzen ist es allemal.

Außerdem organisiert das Team der Koordinierungsstelle „Neue Chance“ der Caritas Qualifizierungsmaßnahmen für die Teilnehmer: Angeboten werden ein Stressbewältigungskurs (denn auch ein zu viel an Zeit bei den Arbeitslosen kann Stress auslösen), ein Kurs zur Schuldenprävention und zum wirtschaftlichen Umgang mit Geld (denn Schulden erschweren oft eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt), ein Kurs zu "ambulanter Pflege" sowie ein Bewerbungs- und EDV-Training. Das Interesse der Teilnehmer ist groß: „Wir alle hier in der Koordinierungsstelle sind überrascht über die positive Stimmung, die bei den Ein-Euro-Jobbern vorherrscht. Ich hatte mit einer innerlichen Verweigerungshaltung der Arbeitslosen gerechnet - aber davon keine Spur“, stellt Ruth Keseberg-Alt erfreut fest. "es gibt übrigens ein sehr treffendes Zitat von Eugen Roth", setzt sie nachdenklich hinzu: "Ein Mensch ist plötzlich wie verwandelt, wenn man ihn wie einen Mensch behandelt.“

Petra Markus

Weitere Informationen: Liliane Müller-Warson (0 30) 6 66 33-10 52 oder (01 77) 7 13 95 03

 

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