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Sozialcourage Interview

"Ich habe mich natürlich gefreut"

Nicola Adick ist neue Dezernentin für Caritas und Soziale Arbeit im Bischöflichen Ordinariat und Diözesancaritasdirektorin.

Die 48-Jährige hat die Aufgaben in der Nachfolge von Domkapitular Prälat Hans-Jürgen Eberhardt übernommen, der nun das Personaldezernat im Bistum leitet. Adick arbeitet seit 2007 beim Diözesancaritasverband in Mainz, zunächst als Referentin für Sozialrecht sowie seit 2010 als Leiterin des Fachbereichs "Existenzsicherung und Sozialrecht". Sozialcourage hat mit ihr gesprochen:  

Sozialcourage: Frau Adick, was gingen Ihnen durch den Kopf, als die Anfrage an Sie herangetragen wurde?

Nicola Adick: Ich habe mich natürlich gefreut: Die Perspektive, im Caritasvorstand und in der Dezernentenkonferenz zielgerichtet in einem gemischten Team mit unterschiedlichen Professionen arbeiten zu können, freut mich. Ich glaube, dass man als Vorstand nicht in die Situation kommen muss, alles einsam zu entscheiden. Auch hier kann man wunderbar im Team arbeiten.

Sozialcourage: Wo sehen Sie die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?

Nicola Adick: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt - nach fünf Tagen im Amt - nur sehr vorsichtig zu beantworten. Ich sehe mich punktuell auch als Lernende und werde bei vielen Themen erstmal genau hinhören, welche Einschätzung die Mitarbeitenden haben, die seit langen Jahren in den Arbeitsfeldern drin sind. Auch nach vielen Jahren im Diözesancaritasverband gibt es Bereiche, die ich noch nicht im Detail kennengelernt habe.

Nichtsdestotrotz gibt es Prozesse, die bereits laufen und die ich mitgestalten und weiterentwickeln will, so zum Beispiel der Organisationsentwicklungsprozess in den Kitas. Hier wollen wir das Geschäftsträgermodell ausbauen, um die Verwaltung in den Pfarreien umfänglicher zu entlasten.

Im nächsten Jahr werden die Ergebnisse des Bistumsziels Sozialpastoral vorliegen, und auch hier wird es weitere Entwicklungen geben. Ich denke über eine Fortsetzung der Tandems aus Seelsorge und Caritas nach, so dass wir weitere gute Anlässe haben zusammenzuarbeiten.

Zudem ist es mir ein zentrales Anliegen, die Caritas im Hinblick auf den anstehenden Bistumsprozess als wichtigen Partner zu erleben. Im Bistumsprozess geht es auch um neue Formen von Gemeindeleben, und hier kommt der Caritas mit ihren Diensten und Einrichtungen aus meiner Sicht eine wichtige Bedeutung zu.

Sozialcourage: Was sind längerfristige Strategien, die Sie in den Blick nehmen?

Nicola Adick: Eine bereichsübergreifende Kultur des Arbeitens weiter zu entwickeln und punktuell auch ungenützte Kompetenzen der Mitarbeitenden weiter zu heben, das sind Ziele, die wir als Vorstand gemeinsam anpeilen. Und ich denke, dass wir aus unseren vier Grundorientierungen heraus längerfristige Zielvereinbarungen entwickeln müssen.

Sozialcourage: Im Profil der Caritas im Bistum Mainz heißt es, Ehren- und Hauptamtliche sind in einen gemeinsamen Dienst gestellt. Wie konkretisiert sich das in der Arbeit?

Nicola Adick: Gute Erfahrungen machen wir überall dort, wo Ehrenamt und Hauptamt Hand in Hand arbeiten. Dies beispielsweise in Patenprojekten für junge Familien, Flüchtlingsinitiativen und vielem mehr. Fortbildungscurricula und enge professionelle Begleitung und gute Koordination durch Hauptamtliche wird von vielen Ehrenamtlichen sehr geschätzt. Durch die hohe Zufriedenheit konnten wir viele Ehrenamtliche gut einbinden und binden. Die Erfolgspunkte wurden fundiert ausgewertet. Da könnte man eine Menge lernen.

Sozialcourage: Wie wird sich das Ehrenamt verändern und wie reagieren wir darauf?

Nicola Adick: Ja, das Ehrenamt verändert sich. Wir beobachten zum Beispiel eine Professionalisierung des Ehrenamts. Die Ehrenamtlichen arbeiten teilweise professionell und möchten ebenso begleitet werden. Wir setzen auf Fortbildungen und sind offen für neue Idee. Auch gibt es die Entwicklung hin zu projekthaftem Ehrenamt. Nicht alle Menschen möchten sich in ihrem Engagement für alle Zeiten binden. Wir freuen uns auch über zeitweises Engagement. Gut fände ich es, das Ehrenamt noch stärker ins Quartier, den Sozialraum, hinein zu denken. So könnte es Koordinatoren geben, die das Quartier mit ihren vielfältigen Angeboten im Blick haben.

Sozialcourage: Unsere Gesellschaft entwickelt sich auseinander, spaltet sich zunehmend. Welche Aufgabe kommt da der Caritas als sozialpolitischem Akteur zu?

Nicola Adick: Ein Schlüssel für gesellschaftlichen Zusammenhalt besteht für mich darin, dass die Lebensverhältnisse in der Gesellschaft nicht zu weit auseinandertriften. Dies ist ein zentraler Auftrag, uns als Caritas dafür einzusetzen. Darüber hinaus denke ich, dass jedem einzelnen dabei die Aufgabe zukommt, sich an seinem Ort und mit seinen Möglichkeiten für den Zusammenhalt in der Gesellschaft einzusetzen und Wirkung zu entfalten. Jeder kann etwas tun. Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass es immer richtig ist, aufzustehen und Stellung zu beziehen.

Sozialcourage: Was ist Ihr Lebensmotto, was begleitet Sie durch Ihr Leben?

Nicola Adick: Im weiteren Sinne hat es Dietrich Bonhoeffer für mich auf den Punkt gebracht: Es ist wichtig daran zu denken, wie auch andere Menschen die eigene Entwicklung mit geprägt haben. Daran zu denken, woher ich komme, wer mich begleitet hat, wer mir geholfen hat. Für mich ist das ganze Leben ein Zusammenspiel, das wichtiger ist als mein individueller Anteil daran.

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