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Sozialcourage Aktuelles: FSJ, FÖJ, BFD

Freiwilligendienste - die schlaue Art zu helfen

Stefan Malik, Referent für Freiwilligendienste und Au-pair im Caritas-Verband für das Bistum Magdeburg e.V., zur Entwicklung von FSJ, FÖJ und dem neuen BFD

Freiwilliges Soziales Jahr - Freiwilliges Ökologisches Jahr - Bundesfreiwilligendienst

 

Vor einem Jahr, am 1. Juli 2011, wurde parallel zum Ausbau der bewährten Jugendfreiwilligendienste Freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr (FSJ/FÖJ) der neue Bundesfreiwilligendienst (BFD) eingeführt. Die Bundesregierung, aber auch die Träger der Freiwilligendienste reagierten mit diesem Schritt unter anderem auf die Aussetzung der Wehrpflicht und den damit einhergehenden Wegfall des Zivildienstes, um den betroffenen Organisationen und Einrichtungen zumindest eine teilweise Kompensation anzubieten. Über 85000 Freiwillige (davon über 45000 im Bereich der Jugendfreiwilligendienste und 35000 im BFD) sind derzeit im Einsatz und engagieren sich sowohl bundesweit als auch international in gemeinwohlorientierten Einrichtungen und Projekten. In den kommenden Jahren muss es nun darum gehen, das FSJ/FÖJ und den BFD zu einem vielfältigen, aber vor allem einheitlichen Freiwilligendienst zusammenzuführen, ausgerichtet an den bereits bestehenden, qualitativ sehr weit entwickelten Strukturen der Jugendfreiwilligendienste.

Anfänge und Erfolgsgeschichte

Was in den 50er Jahren mit dem "Jahr für den Nächsten" als eine pragmatische Antwort auf den Pflegenotstand in der Nachkriegszeit begann, im August 1964 als "Gesetz zur Förderung eines Freiwilligen Sozialen Jahres" einen rechtlich abgesicherten Rahmen bekam und in den letzten 20 Jahren durch viele neue Engagementformen ausgestaltet wurde, hat sich mittlerweile als anerkannte gesellschaftliche Institution etabliert. Freiwilligendienste haben in den zurückliegenden 50 Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben und sind aus dem Alltag sozialer, ökologischer, kultureller oder auch sportlicher Einrichtungen und Verbände kaum noch wegzudenken. Zugleich bieten sie insbesondere jungen Menschen optimale Startchancen für Ausbildung und Studium.

Freiwilligendienste im Caritasverband für das Bistum Magdeburg

Unter dem Motto "Freiwilligendienste - die schlaue Art zu helfen" bietet auch der Caritasverband für das Bistum Magdeburg derzeit über 200 Freiwilligenplätze in etwa 100 Einsatzstellen innerhalb der gesamten Diözese an: von Kindertagesstätten und Schulen über Krankenhäuser, Alten- und Behindertenhilfeeinrichtungen bis hin zu einem Jugendbildungshaus, einer Suppenküche für Obdachlose und einem Kino. Und dieses Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Jahr. Bereits ab April kommen die Bewerber zu den Infoveranstaltungen des Trägers. Anschließend gehen sie zu den selbstständig vereinbarten Probetagen in die Einsatzstellen, um sich vor Ort über die Rahmenbedingungen zu informieren und "sich selbst schlau zu machen". Im Laufe des Jahres werden sie dann als Freiwillige im FSJ und im BFD von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einsatzstellen und den pädagogischen Fachkräften des Freiwilligendienstereferats angeleitet und individuell begleitet. Den Schwerpunkt der pädagogischen Begleitung bilden fünf Seminarwochen in unterschiedlichen Bildungshäusern des Bistums (bzw. 12 Seminartage für die Freiwilligen im Alter über 27 Jahre), an denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der insgesamt sechs Seminargruppen etwa alle zwei Monate verpflichtend teilnehmen. Auf diese Weise werden eine intensive Einführung, regelmäßige Reflexion des in der Praxis Erlebten, Gelegenheiten zum Blick über den eigenen Tellerrand sowie die ausführliche Auswertung des Freiwilligenjahres und der Abschied von der eigenen Gruppe sichergestellt. Auch hierbei machen sich die Helfenden schlau - allerdings weniger durch das Aneignen von Faktenwissen, sondern vielmehr durch ihre Partizipation an der Bildungsarbeit. Sie entscheiden und wirken mit: von der Auswahl der Themen, über die Vorbereitung, bis hin zur konkreten Gestaltung der Seminarwochen. Zudem wählt jede Gruppe ihre eigenen zwei Sprecherinnen bzw. Sprecher, die dann während des gesamten Jahres die Interessen der Freiwilligen gegenüber dem Träger, den Einsatzstellen und seit einiger Zeit auch auf Bundesebene gegenüber Politikern und anderen Entscheidungsträgern vertreten. Auf diese Weise konnten in den zurückliegenden acht Jahren bereits einige Forderungen in die Wege geleitet und zugunsten nachfolgender Jahrgänge umgesetzt werden.

Gut für mich - wertvoll für andere

Ein häufig von den Eltern der Bewerberinnen und Bewerber verwendetes Argument lautet: "So ein Freiwilligendienst ist doch verschenkte Zeit." Damit haben sie nicht einmal unrecht. Zumindest wenn man    den Blick auf die unzähligen Kinder und Jugendlichen, die kranken, alten oder behinderten Menschen richtet. Ihnen schenken die Jugendlichen durch ihren freiwilligen Einsatz ganz konkret und spürbar einen kleinen Teil ihrer Lebenszeit. Für die Freiwilligen selbst ist der mindestens sechs bis maximal 18 Monate dauernde Einsatz alles andere als verschenkte Zeit. Vielen Jugendlichen fehlen am Ende ihrer schulischen Bildungskarriere - unabhängig davon, ob diese 10, 12 oder sogar 13 Jahre umfasst und auch davon, ob ihr Abschlusszeugnis einen Notendurchschnitt von beispielsweise 1,2 oder 3,5 aufweist - wichtige Schlüsselkompetenzen, wie z. B. im Bereich des sozialen Lernens oder auch der sozialen Kompetenz (soft skills). Freiwilligendienste können durch ihren ausgeprägten und gesetzlich geforderten Bildungscharakter bei der Erlangung dieser Kompetenzen behilflich sein. Sie setzen durch eine kontinuierliche Anleitung und Begleitung der Freiwilligen - sowohl während der Arbeit in der Einsatzstelle als auch im Rahmen der Bildungsseminare - die notwendigen Prozesse der Persönlichkeitsbildung, des Selbstständigwerdens, der beruflichen Orientierung, des sozialen Lernens in Gruppen sowie der Partizipation und Mitbestimmung in Gang. An kaum einem anderen Ort kommen junge Menschen in solch heterogenen Gruppen, aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammen, um sich untereinander auszutauschen und dabei gegenseitig zu bereichern.

Auch auf den zweiten Blick ist das Engagement im FSJ oder BFD "schlau" investierte Zeit. Denn viele der Freiwilligen entdecken erst durch die langfristige Praxiserfahrung ihre eigenen Stärken und ausbaufähigen Potenziale - oder sogar ihren zukünftigen Arbeitgeber. So vorbereitet, entscheiden sie sich wesentlich bewusster und treffsicherer für die zukünftige Ausbildung bzw. das Studium und vermeiden Abbrüche und Wechsel, die ihren Weg ins Berufsleben sonst tatsächlich deutlich verzögern würden.

Stefan Malik
Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V.
Referent für Freiwilligendienste und Au-pair

Informationen:

Sie wollen sich schlau machen?
Dann informieren Sie sich telefonisch oder im Internet und senden Sie uns Ihre Bewerbung für das FSJ (bis 27 Jahre) oder den BFD (ohne Altersbeschränkung) an den

Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V.
Referat Freiwilligendienste und Au-pair
Langer Weg 65-66
39112 Magdeburg
Tel. (03 91) 60 53-271, -272, -273, -274
Fax (03 91) 60 53-100
E-Mail: freiwilligendienste@caritas-magdeburg.de
Internet: www.dieschlaueartzuhelfen.de

 Fotos : Goodluz , Blue Orange Studio, Alexander Raths , wavebreak media ltd – Shutterstock.com

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