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  • Damit so etwas nie wieder geschieht ...
Wittmann,  Johanna

Ein Beitrag von Johanna Wittmann
19. November 2014 / Lesedauer: 2 Minuten

Sozialcourage Erinnerung

Damit so etwas nie wieder geschieht ...

Erzieherin aus St. Vinzenz besuchte das Schloss Hartheim, in dem in der NS-Zeit Menschen mit Behinderung ermordet wurden. Darüber schrieb sie einen persönlichen Erfahrungsbericht.

Hölzerne Stelen für Opfer der NS-DiktaturAuf hölzernen Stehlen werden im Schloss Hartheim die Opfer der NS-Diktatur in Erinnerung gehalten, die hier umkamen. Monika Heyne

„Wert des Lebens“ hieß  das Thema der Feiern 2014 zur Befreiung von der Diktatur des Nationalsozialismus in den Gedenkstätten in Österreich.  Ich schloss mich dem Mauthausenkomitee an, um einige dieser Gedenkstätten zu besuchen. Diese Gruppierung leistet pädagogische und wissenschaftliche Arbeit zum  früheren Konzentationslager  Mauthausen. In diesem waren in der NS-Zeit rund 200.000 Häftlinge, von denen etwa die Hälfte ums Leben kam. Neben Mauthausen besichtigten wir die Gedenkstätten in Gusen, Steyr, Ebensee und Schloss Hartheim.  Da in diesem Schloss Menschen mit Behinderung lebten, hat der Besuch dort bei mir besondere Spuren hinterlassen.

Schockierendes Erlebnis

Ich bin Erzieherin im Wohnheim für Kinder und Jugendliche mit geistiger und mehrfacher Behinderung des Caritas-Zentrums St. Vinzenz in Ingolstadt. In meiner Arbeit erlebe ich tagtäglich, wie schwierig diese jungen Menschen es im Leben haben, aber auch wie schön und bereichernd der Umgang mit ihnen ist. Vielfach sind glücklicherweise für uns inzwischen auch Initiativen zur Inklusion -  also zu ihrer selbstverständlichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben -  Alltag geworden. Umso mehr hat es mich erschüttert, im Schloss Hartheim verdeutlicht zu bekommen, wie selbstverständlich noch vor einigen Jahrzehnten Menschen mit Behinderung als lebensunwert betrachtet und umgebracht wurden. Natürlich war insbesondere das Durchschreiten der Tötungsräume  in der Gedenkstätte ein schockierendes Erlebnis.

Das im oberösterreichischen Alkoven um 1600 erbaute Schloss war 1896 eine Pflegeanstalt für geistig und mehrfach behinderte Menschen geworden. Träger war der oberösterreichische Landes-Wohltätigkeitsverein. 1838/39 wurde dieser Verein von den Nationalsozialisten enteignet und Hartheim zu einer Tötungsanstalt  im Rahmen des NS-Euthanasieprogramms umgebaut. Zwischen 1940 und 1944 wurden hier nahezu 30.000 von den Nationalsozialisten als  „lebensunwert“ klassifizierte Menschen in der Gaskammer ermordet und dann verbrannt.  Unter ihnen waren psychisch kranke, körperlich und geistig behinderte Menschen sowie Häftlinge aus Konzentrationslagern.

Gegen das Vergessen

1969 errichtete der Landes-Wohltätigkeitsverein im Schloss einen Gedenkraum für die Opfer der NS- Euthanasie.  1995 wurde der Verein Schloss Hartheim gegründet, dessen wichtigstes Ziel es war, das Schloss angesichts seiner Geschichte einem würdigen Verwendungszweck zuzuführen.  2003 eröffnete man hier den Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim mit der Ausstellung  „Wert des Lebens“  und der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie. Seitdem ist das Schloss ein warnendes Bespiel dagegen, Menschen wegen ihrer Herkunft, Überzeugung oder ihrer Konstitution zu verachten, auszugrenzen und zu vernichten.

Die Führung in der Gedenkstätte ging mir regelrecht unter die Haut, gerade auch, weil ich mich mit den Kindern und Jugendlichen in St. Vinzenz so verbunden fühle.  Damit ein solches menschenverachtendes Tun nie wieder geschieht, dürfen wir es nicht vergessen. Und dazu trägt ein solcher Besuch bei. Weitere Informationen gebe ich gerne telefonisch unter 0151 / 67216982 oder per E-Mail an johanna.wittmann@caritas-ingolstadt.de

 

Informationen über das Caritas-Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt ...

Autor/in:

  • Johanna Wittmann
Sozialcourage Ausgabe Eichstätt, 04/2014: caritas.de
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