Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte den Caritas-Foodtruck in Berlin-Schöneberg. Er kam mit Gästen sowie Caritasdirektorin Ulrike Kostka und dem Sänger Frank Zander ins Gespräch und tauschte sich zur Situation obdachloser Menschen aus. Danach gab der Bundespräsident selbst Essen aus dem Caritas-Foodtruck aus.
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Caritasdirektorin Ulrike Kostka berichtet im Gespräch mit dem Domradio von der Situation wohnungsloser und obdachloser Menschen im beginnenden Winter während der Corona-Pandemie. In den Caritas-Projekten der medizinischen Versorgung herrscht Pflegenotstand - Kostka bittet alle mit medizinischer Ausbildung um Unterstützung.
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Jule Marrenbach ist als Gesundheits- und Krankenpflegerin für obdachlose Menschen da. Ihre Begegnungen hat unsere Caritas-Kollegin mit Leidenschaft für Fotografie in starken Portraits eingefangen: „Mit den Portraits möchte ich die Lebensgeschichten unserer Gäste würdigen und den Persönlichkeiten ins Licht der Wahrnehmung helfen."
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gäste aus der Krankenwohnung im Portrait'
"Die Nacht der Solidarität hat uns alle hier zusammen gebracht, dieses Konzert ist ein Dankeschön an die vielen Helferinnen und Helfer", sagte Kai-Gerrit Venske, Caritas-Fachreferent für Wohnungslosenhilfe am Abend des 30. Januars zur Begrüßung der Gäste in der gut gefüllten Heilig-Kreuz-Kirche am Bundesplatz.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Benefizkonzert zugunsten Krankenwohnung und Wärmestube'
Caritasdirektorin Ulrike Kostka ist eine von mehr als 3.700 Ehrenamtlichen, die in der Nacht zum 30. Januar obdachlose Menschen im öffentlichen Raum zählten. "Ich habe die Aktion sehr gerne unterstützt - die Zählung auf der Straße ist ein erster wichtiger Baustein für eine richtige Wohnungslosenstatistik in Berlin", so Kostka.
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Tag und Nacht, jedem Wetter und der Kälte schutzlos ausgesetzt: Fast 10.000 obdach- und wohnungslose Menschen gibt es im Erzbistum Berlin. Sie leben auf Straßen und Plätzen, übernachten in Hauseingängen, Unterführungen oder Parks. Mit Ihrer Spende können Sie helfen. Die Caritas bietet ein Dach über dem Kopf und ärztliche Versorgung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Leben auf der Straße – im Winter lebensgefährlich'
Großer Andrang herrschte beim Festakt zum 125. Jubiläum der Bahnhofsmissionen. Am Ort der ersten Bahnhofsmission in Deutschland, dem Berliner Ostbahnhof, versammelten sich zahlreiche Mitarbeitende und Kooperationspartner der Bahnhofsmissionen aus dem gesamten Bundesgebiet.
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Vom Bauwagen zum Nucleus der Wohnungslosenhilfe in Berlin: Die Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose von Berliner Stadtmission und Caritas feierte 40-jähriges Jubiläum. Ein Interview mit Elfriede Brüning, seit fast 20 Jahren Leiterin der "Levetzowstraße".
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Für einen Tag hat der YouTuber Abdel Hamid das Team des Caritas-Arztmobils begleitet, hat obdachlose Menschen getroffen und ihre Geschichten, ihre Träume und Wünsche kennen gelernt. Daraus ist ein eindrückliches Reportage-Video entstanden, anlässlich des 70-jährigen Jubiläums unseres Grundgesetztes.
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Seit drei Monaten existiert die Caritas-Krankenwohnung in Berlin-Moabit. Ein Ort zum Genesen für kranke Obdachlose. Doch um die Einrichtung langfristig betreiben zu können, fehlt über eine Viertelmillion Euro. Caritasdirektorin Ulrike Kostka adressierte heute im rbb Inforadio den Senat.
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Kurz vor Weihnachten besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen mit seiner Frau die evangelische Kirchengemeinde Herz-Jesu in Kreuzberg und dort ehrenamtlich Engagierte. Bei dieser Gelegenheit kam er auch ins Gespräch mit dem Team des Caritas-Arztmobils.
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Erzbischof Heiner Koch und Caritasdirektorin Ulrike Kostka begleiteten die Arbeit des Caritas-Arztmobils und kamen dabei mit vielen kranken Obdachlosen ins Gespräch. Seit 23 Jahren fährt das Caritas-Arztmobil in Berlin zu Orten, an denen sich Obdachlose aufhalten. Es versorgt diese medizinisch und berät sie.
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Caritasdirektorin Ulrike Kostka im rbb-Inforadio zum Thema Wohnungsnot: "Familien dürfen nicht zwangsgeräumt werden. Das müsste gesetzlich verankert werden." Diese und weitere wichtigen Forderungen schickte sie in Richtung Politik.
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Das Unternehmen Aristo Pharma GmbH unterstützt die Arbeit des Caritas-Arztmobiles bereits seit drei Jahren mit Geld- und Sachspenden. Jetzt überreichten sie dem Team des mobilen Krankenzimmers für obdachlose Menschen einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro sowie Kleidung für die kalten Tage.
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Anlässlich des Kongresses Armut und Gesundheit am 20. und 21. März in Berlin forderte ein Zusammenschluss von mehr als 20 Organisationen die Bundesregierung dazu auf, sämtliche diskriminierende Hürden zu beseitigen, die verhindern, dass Menschen notwendige medizinische Leistungen in Anspruch nehmen können.
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Die Berliner Kältehilfe geht am 31.3.2016 zu Ende. Diakonie, Caritas und DRK zogen Bilanz. Insgesamt gab es ca. 105.000 Übernachtungen obdachloser Menschen. Das waren im Durchschnitt 760 Plätze pro Nacht, an Spitzentagen sogar bis zu 836 Plätze – mehr als je zuvor.
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