„Stimmen der Straße“: Obdachlose Menschen zeigen ihre Welt durch die Linse

In dem künstlerischen Projekt „Stimmen der Straße“ teilen Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ihre Lebensrealität. Sie dokumentieren ihren Alltag mit Einwegkameras und präsentieren ihre Perspektiven.

Foto: Debora Ruppert

Das multimediale Kunstprojekt wurde von der Fotografin Debora Ruppert in Zusammenarbeit mit den Betroffenen entwickelt, wobei die Bildunterschriften auf deren Zitaten basieren.

Die Ausstellung ist vom 12. September bis zum 10. November 2024 in der Galerie des Freundeskreises Willy-Brandt-Haus zu sehen.

Die Eröffnung fand am 11. September 2024 statt und beinhaltete eine Podiumsdiskussion mit Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe, Caritasdirektorin Ulrike Kostka, Fotografin Debora Ruppert sowie einer ehemals obdachlosen Frau. Moderiert wurde die Veranstaltung von Klaus Motoki Tonn.

Ausstellungsort:
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 140
10963 Berlin-Kreuzberg