In den Berliner Pflegeeinrichtungen sind fast alle alte und pflegebedürftige Menschen geimpft. Die Caritas fordert deshalb die Rückkehr zur Alltagsnormalität.
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Fast 40 weiße Wolljäckchen, kleine Mützen und ein paar Schühchen hat der Pankower Wollladen-Inhaber Sascha Uetrecht der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung für bedürftige Mütter und ihre Babys gespendet. Entstanden sind die Handarbeiten mit Unterstützung seiner Kunden und Familienangehörigen im Rahmen der Aktion „Herr U ehrt Anne Frank“.
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Als Reaktion auf die aktuelle Diskussion zur Situation in sozialen Einrichtungen, u. a. in der Pflege, positioniert sich die LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Berlin (LIGA Berlin) mit einem Zwischenruf.
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Gerechter Lohn, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Wertschätzung für alle, die in der Sozialen Arbeit und im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen tätig sind – das sind die drei Forderungen der Initiative „Mehr wert als ein Danke“. Der Caritasverband im Erzbistum Berlin ist einer von über 80 Unterstützern.
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Was für eine Überraschung: Statt Rettungswagen fuhr am Donnerstagnachmittag der Organist Cameron Carpenter mit seinem Orgel-Truck durch die Rettungsstellen-Auffahrt der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung. Auf der Klinikrückseite machte er Halt und spielte unter dem Motto "Bach is all you need" aus den Goldberg-Variationen.
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Immer mehr Altenhilfe-Einrichtungen bundesweit wollen Besuche einschränken beziehungsweise verhindern. Wie die Caritas mit ihren rund 2000 Mitarbeitenden und etwa 450 Ehrenamtlichen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern mit der Situation umgeht, schildert Claudia Appelt, Pressesprecherin der Caritas Altenhilfe GGmbH.
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Die Ausnahmesituation aufgrund der Corona-Pandemie ist für uns alle neu. Viele fühlen sich unsicher, denn wir wissen nicht, wie lange die Krise anhalten wird. Das bringt Sorgen und lässt Fragen aufkommen. Erste Hilfe für die Seele bietet das neue ökumenische Corona-Seelsorgetelefon. Außerdem finden Sie hier seriöse Informationsquellen.
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"Wir sollten jetzt ständig im Gespräch miteinander bleiben", sagt Caritasdirektorin Ulrike Kostka. Es sei wichtig, ruhig und geordnet mit dem Thema umzugehen und nicht in Panik zu verfallen. Auch der enge Draht zur Politik ist für Ulrike Kostka immens wichtig, denn es müssen neben Corona auch andere große Themen im Blick behalten werden.
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Unser Land befindet sich gerade in einem Ausnahmezustand. Für die Caritas bedeutet das, dass trotz aller notwendigen Schutzmaßnahmen die Menschen, die Hilfe brauchen, weiter unterstützt und versorgt werden. Hier finden Sie aktuelle Informationen und Maßnahmen der Caritas-Altenhilfe und der Caritas-Kliniken im Überblick.
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"Es kommen die Einsamen und Schwerkranken" - Während es bei den Meisten Zuhause nach Zimt und Weihnachtsbraten duftet, am Tannenbaum rote Kugeln glitzern und selbstgebastelte Strohsterne baumeln, hat das Team der Rettungsstelle der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung am Heiligen Abend wenig Zeit für Besinnliches und Gedanken an die Familie.
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Berliner Krankenhäuser fordern eine Investitions-Offensive in Höhe von 3,5 Mrd. € für die Jahre 2020 bis 2030. In 60 Kliniken werden jährlich rund 900.000 Patienten vollstationär und rund 1,3 Millionen Notfälle versorgt.
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Im Juni musste die Caritas-Altenhilfe aus Brandschutzgründen die Schließung des St. Josefsheimes in Berlin-Prenzlauer Berg zum 30.09.2019 bekannt geben. Für alle 66 Bewohner konnte inzwischen ein neuer Heimplatz gefunden werden.
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Zum Auftakt der 21. Bundestagung des Verbandes katholische Altenhilfe Deutschland (VKAD) in Berlin forderte Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin, eine gesetzliche Einschränkung der Leiharbeit in der Pflege.
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Zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai startet die Social-Media-Kampagne #fairePflege. Die Berliner Wohlfahrtsverbände (LIGA Berlin) fordern von den Krankenkassen eine faire Bezahlung in der häuslichen Krankenpflege. Denn die Leistungen ambulanter Pflegedienste werden nur teilweise von den verantwortlichen Krankenkassen bezahlt.
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Gesundheitssenatorin Dilek Kolat hatte die Initiative ergriffen: Heute unterzeichnete sie zusammen mit wichtigen Akteuren aus der Pflegebranche den "Berliner Pakt für die Pflege". Auch Christian Thomes von der Caritas unterzeichnete das Papier mit.
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Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kolat besuchte die Caritas-Klinik Pankow Maria Heimsuchung. Bei ihren Gesprächen mit Pflegerinnen und Pflegern, Hebammen, Auszubildenden, Ärztinnen und Ärzte sowie der Krankenhausleitung machte sich Kolat ein umfassendes Bild vom Klinikalltag und den Herausforderungen.
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Erzbischof Heiner Koch und Caritasdirektorin Ulrike Kostka absolvierten heute ein Pflegepraktikum im Caritas-Seniorenzentrum St. Konrad in Berlin-Oberschöneweide. Im Austausch mit Pflegekräften, Auszubildenden und Bewohnern wollten sie den Pflegealltag hautnah erleben.
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"Pflegende sind Goldstaub", sagte Franziska Giffey bei ihrem Besuch des Caritas-Seniorenzentrums St. Elisabeth in Velten. Auch Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, war zum Austausch mit Auszubildenden in der Pflege nach Velten gekommen.
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Eine leidenschaftliche Diskussion mit Gesundheitssenatorin Dilek Kolat fand im Rahmen der Caritas-Werkstattgespräche in der katholischen Akademie Berlin statt. Wie soll es mit der Pflege weitergehen? Das war die Frage. Senatorin Kolat warb engagiert für einen Berliner Pakt für die Pflege.
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Thilo Spychalski ist neuer Geschäftsführer der Caritas Krankenhilfe Berlin (CKH) und des Malteser Werks Berlin (MKB). Der 49-jährige Diplom-Volkswirt aus Bonn leitet gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrike Kostka die beiden Caritasgesellschaften mit vier Krankenhäusern, einem Hospiz und weiteren Einrichtungen der Gesundheits- und Behindertenhilfe.
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Ende Februar verabschiedet sich der Geschäftsführer der Caritas Krankenhilfe, des Malteser Werk Berlin sowie der Caritas Familien- und Jugendhilfe in den Ruhestand.
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Wir gratulieren Sabrina Roßius herzlich zu Ihrem Award „Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres“. Die 33-Jährige leitet die Intensivstation im Krankenhaus Hedwigshöhe der Alexianer in Treptow-Köpenick und hatte dort ein innovatives Arbeitszeitmodell mit familienfreundlichen Dienstzeiten entwickelt und umgesetzt.
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Therapiehund Thiago hilft demenzkranken Menschen aus Traurigkeit und Isolation. Gemeinsam mit seiner Besitzerin Marita Behrens besucht er Bewohner in Seniorenheimen und Gäste im stationären Hospiz. „Der Hund ist mein Türöffner“, sagt Behrens, die den ambulanten Hospizdienst der Caritas leitet.
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Beim zweiten Katholischen Pflegekongress setzten sich Pflegende aus ganz Deutschland mit Werten und Wertschätzung in ihrem Beruf auseinander. Rund 110 Teilnehmer waren der Einladung der Caritasverbände der östlichen Diözesen und des Katholischen Pflegeverbandes der Landesgruppe Mitte-Ost in die Katholische Akademie gefolgt.
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Unter dem Motto „AOK Nordost knallhart gegen Pflege“ machen die Berliner Wohlfahrtsverbände gegen die AOK Nordost mobil. Die AOK Nordost verzögert seit Jahren eine tariflich orientierte Bezahlung in der Pflege und eine Steigerung der Einkommen.
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