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Sozialcourage Wohnungsnot

Wir wollten einen Stein ins Rollen bringen

40 Jahre Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot in Berlin

Team der Beratungsstellev.l.n.r. Dominika Szyszko, Uwe Tobias, Elfriede BrüningFoto: Walter Wetzler

"Man muss nicht verrückt sein, um hier zu arbeiten. Aber es hilft ungemein!". Eine Postkarte mit diesem Spruch hängt über dem aufgeräumten Schreibtisch von Elfriede Brüning. Seit fast zwanzig Jahren ist Brüning (56) die Leiterin der Zentralen Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot, die von den meisten  nur "die Levetzowstraße"  genannt wird. Sie befindet sich im Berliner Bezirk Tiergarten nahe dem U-Bahnhof Hansaplatz. Von hier ist es nur noch eine Station zum Bahnhof Zoo, wo die Geschichte der Beratungsstelle vor 40 Jahre begonnen hat.

Im Jahr 1974 legte das Abgeordnetenhaus von Berlin einen "Obdachlosenplan" vor, der notwendige "Maß-nahmen zur Vermeidung und Reduzierung der Obdachlosigkeit" beschrieb. Der Senat sprach damals von 3800 Obdachlosen in Berlin, von denen sich viele um den Bahnhof Zoo aufhielten. Es ging darum, sie wieder einzugliedern und ihnen eine bessere Lebensperspektive zu verschaffen. Gemeinsam mit Caritas und Diakonie schmiedete der Senat Konzepte, die Abhilfe schaffen sollten. 1979 stellten Caritas und Diakonie vier Sozialarbeiterinnen ein, die zunächst ohne Räumlichkeiten ihre Arbeit rund um den Bahnhof Zoo aufnahmen. Nach einigen Monaten wurde ein Bauwagen zum provisorischen Stützpunkt, schließlich ein Container. Die Beratungsstelle Bahnhof Zoo war geboren, aus der die Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot hervorging. 1980 konnten richtige Büroräume in der nahe gelegenen Levetzowstraße bezogen werden.

Vor der Gründung der Levetzowstraße gab es kaum Anlaufpunkte für Obdachlose. Was fehlte, war eine professionelle Beratung und die Entwicklung einer Hilfestruktur für die gesamte Stadt, die nun Aufgabe der Zentralen Beratungsstelle werden sollte. Die Sozialarbeiter der Levetzowstraße gingen die Thematik auf ihre Weise an. Getragen vom Geist der 68er-Generation wurde die Beratungsstelle basisdemokratisch organisiert. Aus dem Team heraus wurden wechselnde "Delegierte" benannt, die wichtige Fragen mit den beiden kirchlichen Trägern Caritas und Diakonie besprachen. "Wenn du basisdemokratisch arbeitest, kannst du dich nicht wegducken - so habe ich von den Gründungspersönlichkeiten der Beratungsstelle gelernt, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen", erläutert Elfriede Brüning ihre Erfahrung in der Levetzowstraße. Sie kam 1987 als Praktikantin ins Team. Damals studierte sie noch Sozialpädagogik in Freiburg. "Ich kam rein und war von der leidenschaftlichen Arbeit sofort begeistert", so Brüning. "Hier wurde der ganze Mensch gesehen, nicht nur ein kleiner Ausschnitt. Dass ich dazu beitragen kann, dass es denjenigen, die am untersten Rand der Gesellschaft stehen, besser geht, ist bis zum heutigen Tag meine Motivation", erklärt die Sozialpädagogin. So baute das Team nach und nach Hilfen auf, die dringend gebraucht wurden. Die Obdachlosen bekamen etwas zu essen, erhielten Kleidung, Schließfächer für ihre Habseligkeiten, konnten sich duschen, wurden ärztlich versorgt und vor allem beraten. Im Mittelpunkt der Anstrengungen stand immer, Wohnungslosen ein reguläres Leben zu ermöglichen. Die Notversorgung sollte nur übergangsweise die Lebenssituation stabilisieren. Deshalb hatte man 22 Wohnungen für Menschen angemietet, die niemals eine Chance gehabt hätten, eine eigene Wohnung zu finden.

Gemeinsam mit den Betroffenen wurden aber auch Protestaktionen geplant. Öffentlichkeit und Presse sollten mobilisiert werden. 1981 wurde die Beratungsstelle selbst durch Wohnungslose besetzt. Sie forderten das Recht auf eine Wohnung für alle. "Diese Forderung haben wir geteilt. Damals lief alles etwas revolutionärer ab. Wir wollten einen Stein ins Rollen bringen" schmunzelt Brüning. Das ist "der Levetzowstraße" gelungen. Heute gibt es ein recht gutes Hilfesystem für Wohnungslose in Berlin. Ärztliche Versorgung, Kleiderkammern, Suppenküchen, Tages- und Nachtcafés sind entstanden. Genauso wie ganzjährig geöffnete Notübernachtungen, betreutes Wohnen und weitere Beratungsstellen. 

Konzipieren und anstoßen, so dass ein selbst funktionierendes und tragfähiges Angebot entsteht, ist die Devise, für die die Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot steht. Seit 1997 ist die Berliner Stadtmission neben dem Caritasverband für das Erzbistum Berlin Träger der Beratungsstelle. Heute werden jährlich etwa 3300 Wohnungslose beraten. Manche entsprechen dem Klischeebild eines Obdachlosen, der Drogen konsumiert und nicht gut riecht. Die meisten suchen aber einfach nur eine Wohnung. Die Wohnungsnot hat inzwischen auch die Mittelschicht erreicht. So kommen Leute, die in Berlin eine Arbeit gefunden haben, aber eben kein Zuhause. Andere wissen einfach nicht, wie sie Anträge stellen sollen. Es kommen zunehmend Familien. "Wir beraten, begleiten und sortieren oft Problemlagen. Etwas Belastendes erzählen zu können und dann eins nach dem anderen angehen, das bringt viele schon einen großen Schritt weiter", so Brüning. 

Genauso wie der Service, in der Beratungsstelle eine Postanschrift zu bekommen: Ohne Postadresse  keine Bankverbindung und somit keine Möglichkeit, Anträge zu stellen. 2200 Postadressen werden hier verwaltet. Die Levetzowstraße ist im Verlauf der Jahre zu einem Hilfezentrum geworden, das eine breite Palette an sozialen Hilfen für Alleinstehende und Familien in Wohnungsnotfällen bietet. Die Beratung erfolgt in elf Sprachen, an fünf Wochentagen gibt es offene Sprechstunden, mobile und aufsuchende Arbeit sowie Krisenintervention. Diese Vielfalt konnte durch die Zusammenarbeit mit der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer, mit MOBI Berlin - der mobilen Beratung für Zuwandernde aus Südosteuropa - und dem Caritas-Arztmobil zur medizinischen Versorgung von Wohnungslosen erreicht werden. Angebote, die inzwischen auch in der Levetzowstraße 12a angesiedelt sind. 

In 40 Jahren ist in der Wohnungslosenhilfe in Berlin einiges geschehen. "Es gab aber auch einen Wandel in der Sozialarbeit, der mich etwas nachdenklich macht. Qualitätsmanagement, Leistungsbeschreibungen, Evaluation, Sozialmanagement, Datenschutz - alles schön und gut. Manchmal scheint aber dabei der Blick auf den Menschen verloren zu gehen", sagt Elfriede Brüning. "Ich habe soziale Arbeit studiert, um dem Einzelnen zu helfen, aber auch um eine Anwältin für die Veränderung gesellschaftlicher Umstände zu sein, die Menschen benachteiligen." Dafür steht auch die Levetzowstraße.


Kontakt

Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Berlin
Levetzowstraße 12 a
10555 Berlin
030 / 39 04 74-0

Sprechstunden:

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und Termine nach Vereinbarung
Mittwochs für Berufstätige: 15.00 - 18.00 Uhr

Autor/in:

  • Thomas Gleißner
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 04/2019: caritas.de
Sozialcourage Heft 04/2019 sozialcourage
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