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Kinderschutz konkret

Ein Fachtag des Katholischen Netzwerks Kinderschutz gab Impulse für herausfordernde Situationen in der sozialen Arbeit mit Kindern

 "Eine Mutter schubst ihr Kind in der Garderobe immer grob umher. Was soll ich tun, wenn Eltern auf meine Ansprache nicht reagieren und immer nur alles schön reden?", solche und ähnliche vorgetragene Sätze waren die Einleitung zum 5. Fachtag des "Katholischen Netzwerk Kinderschutz". Insgesamt 140 berufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter in katholischen Einrichtungen, Gemeinden, Schulen und Verbänden und andere Interessierte nahmen an dem Tag unter dem Titel "Damit nicht alle Stricke reißen - Grenzerfahrungen und neuer Mut im Kinderschutz" teil.

Von einer "sehr guten Resonanz" und gar einer Warteliste sprach angesichts der vielen Teilnehmer Burkhard Rooß, Präventionsbeauftragter des Erzbistums Berlin. "Es gibt großes Interesse an praktischen Fragen", sagt der Präventionsbeauftragte. Oft stoßen Mitarbeiter aus den Einrichtungen an die Grenzen des Kinderschutzes. "Es geht darum, den Frust und die Grenzerfahrung anzusprechen und die Problemfelder zu schauen", erläuterte Rooß. "Wie an das Kind herankommen, wie auf Eltern zugehen und kritische Gespräche führen, wann im Team sprechen und wann das Jugendamt einschalten." Für diese vier Bereiche der Frustration gab es an diesem Fachtag praktische Impulse.
So waren nicht nur die einleitenden Statements der Praxis entnommen, sondern mit Sabine Bresche vom Deutschen Kinderschutzbund erzählte auch eine "eine Praktikerin" aus ihrem Alltag. So ermunterte sie dazu, im Kollegenkreis darüber zu sprechen, wenn ein "ungutes Gefühl" und ein Verdacht auf einen Missbrauch bestehen und das Gespräch mit den Eltern "auf Augenhöhe" suchen. "Das ungute Gefühl ist ein guter Kompass beim Kinderschutz", konstatierte Moderator Felix Schaich SJ. Praktische Tipps hatte Bresche auch für das Gespräch mit Kindern, wenn sich diese gegenüber den Mitarbeitern im Rahmen eines "Geheimnisses" öffnen. "Man kann in die Bredouille kommen", sagte Bresche und riet, keine Versprechungen zu machen. "Kinder können damit offen umgehen, wenn man das ihnen offen sagt, was der Fall ist." Und falls einmal doch das "Geheimnisversprechen" gegeben wurde, dann sich auch bei den Kindern entschuldigen, wenn es gebrochen wird und weitere Personen einbezogen werden.

Den größten Teil des Fachtages bildeten neun Workshops, die in zwei Durchgängen stattfanden. Nicht nur die Titel wie "Anzeichen für Traumatisierung erkennen und adäquat reagieren", "Kritische Gespräche mit Eltern" oder "Durchblick im Ämterdschungel" waren stark an der Praxis orientiert, sondern auch die Methoden. Mit Rollenspielen und Fallgeschichten sollten sich die Teilnehmer in die jeweiligen Situationen einfühlen und aktiv über Lösungswege in Konfliktsituationen diskutieren. Und während der Großteil der Teilnehmer in katholischen Einrichtungen arbeitet, stammten die meisten Workshop-Referenten aus dem nicht-kirchlichen Bereich. "Wir nutzen gerne die Kompetenz und die Sicht von außen", sagt Präventionsbeauftragter Rooß.

So wurde etwa in einem Workshop thematisiert, wie die Ansprache mit Kindern oder Jugendlichen in konkreten Kinderschutzfällen aussehen könnte. In einem Rollenspiel sollten sich die Teilnehmer in einer Situation wiederfinden, in der ein Klavierlehrer einem Kind zu nahe kommt. Durch das Nachspielen jener zwar fiktiven aber auch praxisnahen Situationen in Kleingruppen und die Gespräche danach, wurden Handlungsoptionen und Beispielssätze für den Alltag erarbeitet. "Sicherheit geben, damit die Teilnehmer Ideen haben, was ich sagen kann", erläuterte Ute Paul das Ziel, die neben Mica Bara von der Fachstelle für Prävention Strohhalm e.V., den Workshop leitete.

"Dem Kind glauben", "Kinderrechte benennen" oder "einen Ausweg mit dem Kind erarbeiten", waren nur drei von vielen Ergebnissen. In einem weiteren Workshop bereiteten sich derweil die Teilnehmenden auf ein kritisches Elterngespräch vor. Anette Knor vom Kinderschutzbund gab den Teilnehmern auf den Weg, auch solche Details wie den Gesprächsort zu bedenken. Wichtig sei es auch vorab zu klären, wer eigentlich sprechen soll, sich ein Gesprächsziel zu setzen und Vereinbarungen mit den Eltern zu machen. "Es ist schwierig, sich an einen Ablaufplan zu halten in der Realität", sagte hinterher Anja Wuttke-Neumann, Leiterin der Katholischen Grundschule Petershagen St. Hedwig. Der Workshop und der Fachtag habe sie aber bestärkt.

Auch andere Teilnehmer äußerten sich durchweg positiv. "Die Workshops waren anregend und ich konnte viel Input mitnehmen", sagte etwa Ingo Wolf vom Caritas-Modellprojekt "Heure-ka" in Storkow. "Allein die Zeit war zu kurz." Martin Benning, Pfarrer in Marzahn-Hellersdorf, will das Thema Kinderschutz nun mit "mehr Gelassenheit" in den Pastoralen Raum einbringen. Und Gabriele Stanislowski, Lehrerin für Englisch, Religion und Schulseelsorgerin an der Liebfrauenschule, nahm ebenso einige Gedanken aus dem Fachtag mit. "Obwohl nur an der Oberfläche gekratzt wurde, gab es gute Anregungen."

Autor/in:

  • Markus Nowak
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 02/2019: caritas.de
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  • Herausgeber
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
Residenzstraße 90
13409 Berlin
030 6 66 33-0
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