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Caritas-Galerie Archiv

Bisherige Ausstellungen in der Caritas-Galerie

Archiv

Alte Talente

Das Theater der Erfahrungen zu Gast bei der Caritas

Ausstellung vom 2. bis 27. November 2009

Schermostschwung

hoffotografen

baasweiseseher

Bejenke, Anna M.

StadtLANDschaften

Ausstellung vom 26. Januar bis 31. März 2010 

Anna M. Bejenke Stadt2

Anna M. Bejenke Stadt 1

Anna M. Bejenke Stadt 3

Berger, Frank-Rüdiger

"Tanzen" 

Fotografien von Frank-Rüdiger Berger

Vernissage: Donnerstag, den 15. September 2016, 18-20 Uhr

Ausstellung vom 16. September bis zum 10. November 2016,
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Ausstellung in der Caritas-Galerie zum Thema TanzenAusstellung "Tanzen"Foto: Frank-Rüdiger Berger

Ein leerer Raum - weites, glänzendes Parkett. Die ersten Schritte. Den Alltag hinter sich lassen, der Musik folgen, sie auskosten, genießen. Miteinander die Bewegung koordinieren, führen und sich führen lassen. Tanz eröffnet vielschichtige Dimensionen nonverbaler Kommunikation und körperlicher Erfahrung. Zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung, Spaß und Sport begegnen sich Abend für Abend, Woche für Woche Menschen auf dem Tanzparkett. Frank-Rüdiger Berger ist als stiller Beobachter dabei und eröffnet mit seinen Fotografien neue Betrachtungsweisen.

Vita

Frank-Rüdiger Berger ist 1963 in Krefeld geboren. Nach einem Studium der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Neueren deutschen Literatur in München arbeitete er u.a. in der Staatsoper Unter den Linden in Berlin und bei "Dancers` Career Development" in London, einer Organisation, die professionelle Tänzer beim Übergang in einen anderen Beruf begleitet. Berger zeigte bereits Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, Dresden, München und Sydney.

Berger, Frank-Rüdiger

"Das Meer ist alles!"

Ausstellung vom 24. Februar bis 26. April 2011

"Das Meer ist alles!" - fast prophetisch klingen aus heutiger, ökologisch sensibilisierter Sicht Kapitän Nemos Worte in Jules Vernes Roman "20.000 Meilen unter den Meeren".

Das Meer ist alles - dieses Gefühl überkommt auch den Betrachter in den gläsernen Unterwassertunneln großer Aquarien. Eine künstliche Welt zwar, doch welch ein Einblick in die unendlichen Weiten der Meere.

Rochen schweben vorüber - sie scheinen zu fliegen. Sind wir unter Wasser oder in der Luft? Eleganter geht’s nicht.
Ein Hai nähert bedrohlich oder ist er nur träge? Vielleicht trage ich ja zu viele Filmszenen mit mir herum…
Wo ist oben, wo unten? Das Empfinden für Raum und Zeit verschwimmt. Wie lange stehe ich hier schon, schaue, beobachte und träume vor mich hin?
 
Die Fotos stammen aus den Aquarien in Sydney und Manly in Australien und entstanden in den Jahren 2003/2004.

Berger Bild

Böttcher, Karl

Bodenansprache

Austellung 2005

bodenprobe

landschaft

wege

 


 

Fotografischer Werdegang

Beschäftigung mit der Fotografie seit 1990 und Teilnahme an Fotokursen

VHS Kreuzberg bei Hucky Porzner und Ulla Kelm

VHS Neukölln bei Winfried Mateyka

FAS Fotografie am Schiffbauerdamm,
Seminar Landschaftsfotografie bei Jörn Vanhöfen

Seit 1998 bei Andreas Rost

Gruppenausstellungen:

Abgelaufen
Fotografie und Installation, tmp 5/2
Berlin 2009

Cluster
Fotografie und Installation, tmp.deluxe
Berlin 2008

Good Will - Werbung im öffentlichen Umfeld zur Erlangung eines guten Rufes
Video, Magistrale 2008
Berlin 2008
A100
Fotografie und Video,
Galerie Meinblau e.V.
Berlin 2006

Blumen Füße und andere
Ungereimtheiten
Fotografie und Installation, L.O.F.T.
Berlin 2005

Lichtung Klasse A. Rost
Fotografie, Galerie Meinblau e.V.
Berlin 2003

Bodenansprache
Fotografie, Bibliothek Franklinstr.,
TU Berlin
Berlin 2002

Mehr als ein Berg
Fotografie, 5. Internationale Fototage
Herten
Herten 1999

Blitzlichter auf die Großstadt
Fotografie, Kunstraum Herzattacke
Berlin 1999

Projekt freie Fotografie
Fotografie, Galerie Raum für Kunst
Graz (A) 1997

...und es vergingen viele Tage in dieser
kurzen Zeit
Fotografie, VHS Kreuzberg
Berlin 1996

Einzelausstellung:

Schussfeld
Fotografie, Deutsch-Russisches Museum Berlin 2006

Bodenansprache
Fotografie, Caritas Galerie Berlin 2005

Bustamante, Mauricio

street player

Fotografien vom homeless world cup aus den Jahren 2003 (Graz), 2004 (Göteborg) und 2005 (Edinburgh)

Ausstellung vom 28. März bis 26. Mai 2006

bustamante bild1

bustamante bild3

bustamante bild2

bustamante bild4

Ausstellungen

CORRIENTES DE NOCHE Buenos Aires
Museum für Völkerkunde Diainstallation 20. - 30.05.1999 Hamburg

KB1 Hochbahn Hamburg
Kulturbahnhof Altona Dia-Performance von Moving Pictures 13.03.1999 Hamburg

45° Möbeldesign, Videokunst
Künstlerhaus 188 Dia-Performance 28.-30.05.1999 Halle/Saale

LAS AGUAS DEL LEÔN Buenos Aires/Montevideo
Museum für Völkerkunde Open Air-Dia-Performance 19.05.2001 Hamburg

PASSENGER Hamburger U-Bahn
Museum der Arbeit Dia-Performance 11.05.2002 Hamburg

KLANGVISIONEN Claude Débussy Klavierkonzert
Studiotheater Expo-Plaza 12 Live Dia-Performance 28.02.2003 Hannover

HABE HUNGER UND KEIN BETT Fotoausstellung
Pasinger Fabrik 22.05.-27.07.2003 München

STRASSENKÜNSTLER Fotoausstellung
Hauptkirche St. Jakobi 09.-23.11.2003 Hamburg

Caritas-Frauenhaus

TraumMänner

Ein Fotoprojekt des Caritas-Frauenhauses

Ausstellung vom 20. November 2008 bis 16. Januar 2009

TraumMänner - der Titel der Ausstellung scheint zunächst irritierend, haben doch alle der am Projekt beteiligten Frauen zwischen 20 und 62 Jahren sehr negative Erfahrungen mit (Ehe-)Männern gemacht. Die Frage nach dem Traum-Mann galt auch nicht nach jenen aus dem Showgeschäft, Kino oder Fernsehen, sondern nach den ganz realen Vorstellungen und Wünschen an einen Partner. Welche Eigenschaften soll er haben? Was ist der einzelnen Frau wichtig in einer Beziehung?
Am Anfang stand eine Sammlung von Begriffen und die Sortierung nach Wichtigkeit und dann ging es um die nicht ganz einfache Aufgabe, abstrakte Begriffe wie Verbundenheit, Treue oder Verlässlichkeit bildlich umzusetzen. Eine Papiertüte als "Behältnis" für die verschiedensten Eigenschaften zieht sich als verbindendes Objekt durch alle Fotoarbeiten.
Die Frauen haben ihre Bilder arrangiert, fotografiert und erste Erfahrungen in der digitalen Bildbearbeitung gesammelt. Das Ergebnis zeigt sehr individuelle Sichtweisen auf den TraumMann und war für die Frauen eine neue Erfahrung und Herausforderung mit Bildern umzugehen.

Traummänner Monika

Czosnowska, Monika

Novizen

Fotografien von Monika Czosnowska 

Portrait eines NovizenPortrait eines NovizenFoto: Monika Czosnowska

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 1. Juli bis zum 8. Dezember 2021 in der Caritas-Galerie Berlin. 

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Diverse Künstler

THE WORLD IN BERLIN

Fotografien von Zanda Liepina, Pit Bisinger, Sibylle Rüstig, Christa Majewski, Jan Radtke, Alexandra Macnaughton, Karin Kutter, Meryem Yildiz, Dagmar Rehberg und weiteren Künstlern

junge Frau lachtNatalia, born in Caxios del Sol, Brazil Foto: Christa Majewski

Das Fotoprojekt "The World in Berlin" porträtiert in Berlin lebende Menschen aus verschiedenen Kulturen mit ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben. www.the-world-in-berlin.de 

Ausstellung vom 09. November 2020 verlängert bis 5. März 2021.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Diverse Künstler/innen

Eine eigene Geschichte

Fotografien von Franca Wohlt, Inga Alice Lauenroth und Solveig Faust

junge Frau sehr verschwommenCaritas-Ausstellung "Eine eigene Geschichte"Foto: Inga Alice Lauenroth

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 21. März verlängert bis zum 19. Juli 2022 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Dolatkowski, Karin

Hoch Zeit

Ausstellung vom 31. März bis 22. Mai 2009

Gallerie Dolatkowski_1

Gallerie Dolatkowski_2

Gallerie Dolatkowski_3

Gallerie Dolatkowski_4

Gallerie Dolatkowski_5

Gallerie Dolatkowski_6

Gallerie Dolatkowski_7

 

Droste, Karl Heinz

Fotoarbeiten

Ausstellung vom 16. Januar bis 10. März 2006

Gallerie Droste_1

Der Bildhauer, Maler und Grafiker Karl Heinz Droste (3.3.1931 - 22.10.2005) hat seit den 50er Jahren auch fotografisch gearbeitet. In Kooperation mit dem Kunstkontor Rampoldt wurde in dieser Ausstellung eine Auswahl seiner Arbeiten aus den vergangenen zehn Jahren präsentieren.

Karl Heinz Droste erhielt zahlreiche Preise:

1960   Deutscher Kunstpreis der Jugend
          (zusammen mit Lothar Fischer und Paul Wunderlich)
1961   Preis des Verbandes Deutscher Kritiker
1964   Kunstpreis der Stadt Berlin (Junge Generation)
1972   2.Preis der internationalen Grafikbiennale Fredrikstad (Norwegen)

seit 1959 Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland und im Ausland, darunter:

1959   Kunsthalle Baden-Baden - Deutsche Kunst II
1961   Galerie Kasper, Lausanne - Nouvelle Ecole Européenne
          Pittsburgh, USA - Carnegie International
          New Jersey, Pittsburgh, USA - Drawing International
          Berliner Festwochen - Symposion Europäischer Bildhauer
1962   New Art Center Gallery, New York (EA)
1963   Dublin   - Deutsche Plastik seit 1950
1964   New York. Indianapolis u.a.   - The Spirit of New Berlin …
1965   MoMA, New York   - Recent Acquisitions
          Neue Darmstädter Sezession  - Das Relief
1966   Kunsthaus Hamburg   - Berliner Bildhauer und Maler
          Kunsthalle Basel   -  Junge Berliner Künstler 
          Akademie der Künste, Berlin - Junge Generation
1969   CSOK Istvan Gal., Budapest  - Grafika es Kisplasztika
1970   Overbeck-Ges. Lübeck   - Moderne Europäische Grafik V
1971   Ljubljana   - Exposition Internationale de Gravure
1972   Krakau   - Internationale Print Biennale
1973   Frederikstad, Norwegen   - 3. Int. Exhibition of Miniatur Grafik
1982   Staatliche Kunsthalle Berlin   - 5 Jahre Ankäufe des Senats
1987   Wakayama, Japan   - 2nd Biennale Exhibition for Prints
1990   Berlinische Galerie  - Kunstszene Berlin (West) 86-89:
          Dresden, Hamburg   - Ausgebürgert. Künstler aus d. DDR...
1991   Kulturforum in der Villa Oppenheim, Berlin-Charlottenburg (EA)
2001   Galerie Schmücking, Braunschweig (EA)
2002   Kunstkontor Rampoldt   - Fotografie 1992 - 2002 (EA)
          Kunsthalle Bremen   - Deutsche Grafik des Informel
2003   Kunstverein Salzgitter
2004   Fotoarbeiten und Pastellzeichnungen
          Rathausgal. Berlin-Reinickendf  - 35 Jahre Graphothek Berlin - 10 Künstler als Wegbereiter
2005   Kunstkontor Rampoldt  - Polaroids und frühe sw-Fotografie

Vertreten in folgenden Museen und öffentlichen Sammlungen:

Museum of Baltimore, Virginia, USA;  Artothek des NBK Berlin; Graphothek Berlin, Berlin-Reinickendorf;  Graphothek-City, Berlin-Charlottenburg;  Berlinische Galerie, Berlin;  Kupferstichkabinett SMPK, Berlin;  Nationalgalerie SMPK, Berlin;  Graphothek Bremen;  Kunsthalle Bremen;  Graphische Sammlung der Veste Coburg;  Museum für Moderne Kunst des Landkreises Cuxhaven;  Kupferstichkabinett Dresden,  Kestner Museum, Hannover;  Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover;  Stadtbilderei Kiel;  Städtisches Museum Leverkusen;  Kunsthalle Mannheim;  Metropolitan Museum,New York, USA;  Museum of Modern Art, New York, USA;  Kunsthalle Recklinghausen;  Museum Moderner Kunst, Skopje, Macedonien;  Märkisches Museum, Witten

Droste, Karl Heinz

POLAROIDS

Fotos von Karl Heinz Droste (1931 - 2005) 

PolaroidAusstellung in der Caritas-Galerie mit Bildern von Karl Heinz DrosteFoto: Karl Heinz Droste

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 12. April bis 18. Juni 2021 in der Caritas-Galerie Berlin. 
Polaroids wird verlängert bis zum 25. Juni 2021.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr


Karl Heinz Droste

Mitte der 50er Jahre, noch vor Abschluss seines Studiums der Malerei und Bildhauerei, beginnt Karl Heinz Droste mit der Fotografie. Die frühen Fotos offenbaren bereits die künstlerische Gedankenwelt, die sein Werk über fünf Jahrzehnte hinweg bestimmen wird. Er fotografiert Naturausschnitte, in denen er abstrakte Vorlagen sieht. Der Impuls für seine Arbeit ist der Reiz, den er aus der Un-Ordnung der Natur erfährt. Diese Natur-Anregungen erscheinen in sehr ähnlicher Weise in seinen Reliefs und den späteren Grafiken.

Die Erfindung der Polaroid-Kamera gibt Karl Heinz Droste Mitte der 70er Jahre die Möglichkeit, fotografisch zu experimentieren und die Ergebnisse sofort auszuwerten, da der Entwicklungsprozess selbsttätig und innerhalb weniger Minuten vonstatten geht. Die Herausforderung besteht in der Unmittelbarkeit der Fotos, die durch ihre Beschränkungen entsteht: Sie sind definiert in ihrer Größe, ihrem Ausschnitt, ihrer Farbgebung. Der Künstler kann den technischen Prozess der Bildwerdung nicht beeinflussen.

Die Polaroid-Kamera bringt Karl Heinz Droste offenbar zur Bildinszenierung: Er arrangiert aufgeschnittenes frisches Obst oder getrocknete Früchte so, dass sie wie Skulpturen wirken. Der Lichteinfall, die Schattenwirkung interessieren ihn, ganz ähnlich wie bei seinen Reliefs, die erst durch den Lichteinfall ihre ganze Wirkung entfalten.

Epha, Markus

Wasser und Stein

Ausstellung vom 6. August 2004

Zur Ausstellungseröffnung fand eine musikalische Lesung des Künstlers mit dem Gitarristen Torsten Papenheim statt.

WASSER UND STEIN sind aus jahrelangen Recherchen im Grenzland Österreich/Ungarn beziehungsweise Deutschland/Polen entstanden, wo Flüsse eine besondere verbindende wie auch trennende Funktion haben. An Seen aufgewachsen, hat der Künstler zu Wasser wie auch zu Bergen, Küsten und Friedhöfen ein besonderes Verhältnis. Erst das Zusammentreffen, die Reibung der beiden Elemente, gibt ein Ganzes. Und die Bilder verleihen diesem widersprüchlichen Zusammenspiel Ausdruck.

Faust, Solveig

Schäfer Vogel

Fotografien von Solveig Faust  

Die Caritas-Galerie zeigt Fotografien von Solveig Faust über das Leben und den Alltag von Wilfried Vogel. Er ist seit fast 50 Jahren Schäfer. Faust begleitete ihn über ein Jahr mit ihrer Fotokamera. Einst als Schäfermeister in der LPG angestellt, hat sich Vogel nach der Wende selbstständig gemacht und seinen Betrieb im Oderbruch aufgebaut. Er beweidet mit seinen Schafen ein besonderes Stück Land im Auftrag des NABU, die Oderbruchhänge Mallnow. Die Fotoarbeit zeigt einen anstrengenden, naturverbundenen und selbstbestimmten Beruf, der Tierzucht, Landschaftspflege und Futtergewinnung in einem ist. Faust zeigt das Schäferjahr auf dem Hof von Vogel im Wechsel der Jahreszeiten. Die Caritas-Galerie befindet sich in der Zentrale des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin in der Residenzstraße 90, 13409 Berlin. Sie ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr geöffnet, sowie nach Vereinbarung.

Caritas Galerie: Fotoausstellung von Solveig Faust in BerlinAusstellung "Schäfer Vogel" in der Caritas-GalerieFoto: Solveig Faust

Ausstellung vom 2. März 2020 verlängert bis zum 9. Juli 2020

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

   

 

  

 


Solveig Faust ist 1970 in Kleinmachnow geboren. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Faust ist Mitglied der Gesellschaft für Humanistische Fotografie und des Fotografenkollektivs CameraD. Ihre fotografischen Ausbildungen absolvierte sie wie folgt: 2017 Ostkreuzschule, Seminar Sybille Fendt - 2016 Förderstipendium Haff Stiftung - 2015/ 2016 Neue Schule für Fotografie Berlin; Freie Klasse Eva Bertram - 2016 Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig; AAK Hayahisu Tomiyasu.

 

Fischer, André

"Союз нерушимый…"

​Fotografien von André Fischer aus Russland, Belarus und der Ukraine  

Kinder in RusslandAusstellung "Союз нерушимый…"Foto: André Fischer

Ausstellung vom 27. Juni bis 30. August 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

  

  

  

  

 

 

Forsten, Sylvia

FISCHERS REICH 

Ausstellung verlängert bis 27. Juli 2012

Ausstellungseröffnung: 3. Mai 2012 von 18.30 bis 20.30 Uhr

"Diese Reise führt mich in den äußersten Südosten von Rügen,
auf die Halbinsel Mönchgut.
Die Abgeschiedenheit des Ortes schärft meine Sinne.
Über die Salzwiesen, das Wasser, den Horizont entlang
wandert mein Blick und kehrt schließlich zurück
in den Hafen am See.
Hier ist das Grau reich an Farben."


Klein Zicker (Rügen) im April 2011

Gallerie Forsten_4 

Gallerie Forsten_1

Gallerie Forsten_2

Gallerie Forsten_3

Sylvia Forsten - Vita

  • Geboren 1951 in Donaueschingen
  • 1969-74 Studium Grafik-Design an der HfbK Berlin, anschließend Pädagogikstudium, PH Berlin
  • 1983-1990 Jugendarbeit, zahlreiche Projekte mit Jugendlichen in den Bereichen Fotografie und Video
  • Von 1990 bis Februar 2012 Kulturarbeit 
  • Seit 1997 Mitglied der Gruppe 97

Fotoveröffentlichungen für Presse, Ausstellungskataloge und andere Publikationen, Teilnahme und Organisation von Künstlersymposien im Senegal, Einzel - und Gruppenausstellungen im In - und Ausland.

www.gruppe97berlin.de  


Gruppenausstellungen

  • "Ungleich Nacht" Galerie im Saalbau, Berlin 2012
  • "L´espoir" Dak`Art Off, bureau traits d´union, Dakar, Senegal 2008
  • "reisen bildert" Kunsthaus Raskolnikow e. V., Dresden 2007
  • "Arbeit-Kultur-Arbeit, vom tätigen Leben", Kulturzentrum Adlershof, Galerie Alte Schule, Berlin 2007
  • "reisen bildert" Galerie Nord, Berlin 2006 
  • "Portrait Mitte" Galerie Nord, Berlin 2003 
  • Farafina 2002, Galerie Parkhaus im Englischen Garten, Berlin 2002 
  • "mit allen augen" Galerie Parkhaus im Englischen Garten, Berlin 2000
  • "Ortstermin Tiergarten 2000" Galerie Nord, Berlin 2000


Einzelausstellungen

  • "Fischers Reich" Caritas-Galerie, Berlin 2012
  • La maison des ancètres" Goethe-Institut, Dakar, Senegal 2000
  • "Haus der Ahnen" Galerie Nord, Berlin 1999

Fotografische Spaziergänge durch Reinickendorf

"Postcard for you" 

Fotografien von Arevik (Armenien) | Christina (Deutschland) | Florence (Frankreich) | Huda (Syrien) | Jamila (Syrien) | Jona (ungeklärt) | Regine (Deutschland) | Rola (Syrien) | Roua (Syrien) | Sozan (Syrien)

Postkarte zur Ausstellung 'Posrcard for you'Postkarte zur Ausstellung "Posrcard for you"

Ausstellung vom 23.03. bis 23.04.18

Vernissage am Donnerstag, den 22.03.18 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

 

 


 

Frangella, Mirella

Gauchos
Die Seele Uruguays

Fotografien von Mirella Frangella

Reiterin und PferdFoto: Mirella Frangella

Ausstellung vom 13. Juli bis 30. Oktober 2020.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr


Franken, AnnA J.

"Versunken"

Ausstellung vom 18. Juni bis 6. September 2013 

Gallerie Franken_1

Göx, Andreas und Wanderer, Hannes

Time out - Leere Läden in Berlin

Ausstellung vom 22. März bis zum 23. Mai 2005

Nicht McDonalds oder H+M, nicht EDEKA oder Vodafone, nicht Media Markt oder Deutsche Bank, die mit Abstand größte Ladenkette in Berlin heißt "Zu Vermieten" und ihr Slogan ist "Provisionsfrei". Die Läden sind winzig oder riesengroß, gepflegt oder verkommen, uralt oder hochmodern und alles dazwischen. Sie sind in den Geschäftszentren und in den Wohngebieten, in der Innenstadt und in den Randbezirken, sie sind überall und es werden mehr. Jeder kennt sie, kaum einer hat sie gesehen.

Die Fotografen Hannes Wanderer und Andreas Göx haben auf ihren stadtarchäologischen Exkursionen tausende von leeren Läden ausgegraben und zeigen in ihrer Ausstellung besondere Einzelstücke, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, Widersprüche und Kontraste sowie die Ambivalenz der Leerstandsästhetik - ganz Berlin in allen Faxetten zwischen Konformität und Chaos.

Die Ausstellung "Time out - leere Läden in Berlin" berichtet von den fundamentalen Veränderungsprozessen der Stadt und zeigt gleichzeitig das Neben-, Nach- und Durcheinander zeitgeschichtlicher Strömungen, gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und privater Lebensentwürfe. Der Blick in die verlassenen Räume zeichnet ein irritierendes Portrait der Stadt und ihrer Bewohner.

Die Fotografen und ihr Projekt

"Leere Läden in Berlin" ist ihr erstes gemeinsames Projekt.

Die berstende inhaltliche, emotionale und visuelle Vielfalt hinter den stereotypen Außenansichten aus verstaubten Scheiben, abmontierten Firmenschildern und "Miet mich"-Hinweisen war Ausgangspunkt und Motor der Unternehmung.

Von April 2003 bis Juni 2004 haben Andreas Göx und Hannes Wanderer auf zahllosen Wanderungen durch alle Bezirke Berlins über 12.000 Fotos von mehr als 2.500 leeren Läden aufgenommen.

In den Räumen wurde nichts verändert oder für die Aufnahmen neu arrangiert. Der Verzicht auf Kunstlicht, die streng durchgehaltene Perspektive und der immer gleiche Blickwinkel öffnen den Blick für die Individualität der Läden und ihrer Geschichten.

Versuch und Irrtum, der Lebensentwurf, die Hoffnung, der gescheiterte Plan, handwerkliche Fehlleistungen, ästhetische Implosionen, von Menschen hinterlassene Spuren, das Erkennen typischer Gewohnheiten und Handlungen anhand der zurückgelassenen Objekte, der Kleiderständer, ein Stuhl, ein Brunnen, die Staubschatten der Vergangenheit, Laufwege auf Teppichen, dort stand ein Schrank und deshalb ist die Tapete hell .

Rekonstruktion und Interpretation im Freilichtmuseum Berlin - der ganze Wahnsinn einer großen Stadt.

 

Gräber, Constanze

Aufgeblüht

Ausstellung vom 29. August bis 14. November 2008

Gallerie Gräber _1

Gallerie Gräber _2 

 

Gürtler, Gisela

KIEZ GESICHTER

Fotografie von Gisela Gürtler, ein Mann und eine Frau vor einem MotorradCaritas-Galerie zeigt Ausstellung KIEZ GESICHTER von Gisela GürtlerFoto: Gisela Gürtler

Fotografien von Gisela Gürtler

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 11. April bis 19. Juli 2024 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Haliburton, James

"Is not what it used to be"

​Fotografien von James Haliburton  

Nasse SteineCaritas-Galerie mit Bildern von James HaliburtonFoto: James Haliburton

Ausstellungseröffnung am 12. September 2019 von 18 bis 20 Uhr 

Ausstellung vom 13. September bis 15. November 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

Hellenthal, Klaus

Potsdam Prints

Ausstellung vom 4. August bis 29. Oktober 2009

 

Gallerie Hellenthal_1

 Gallerie Hellenthal_2

Gallerie Hellenthal_3 

Entstehen und Vergehen von Architektur - ein Thema, das Klaus Hellenthal in seinen freien Arbeiten immer wieder aufgreift. Auf seinen zahlreichen Streifzügen durch Potsdam und die Umgebung findet er die einzigartige Ästhetik und den morbiden Charme reichhaltiger architektonischer Details.

Die gestalterische Umsetzung erfolgt meist im Stile der Straight Photography, die am nüchternen Start des Betrachtungsprozesses ansetzt und dann über die inhaltlichen Kontraste die emotionale Einbindung begleitet.
 
Die technische Umsetzung der großformatigen, tonwertreichen Schwarzweiß-Bilder erfolgt überwiegend in traditioneller analoger Produktion.

Helstelä, Jirak, Radeck und Stede

"Dunkelheit"

Fotografien von Pekka Helstelä, Jeannine Jirak, Sabrina Radeck und Manfred Stede

Bild von Licht- und SchattenspielCaritas Ausstellung "Dunkelheit"Foto: Jeannine Jirak

Auch Düsteres, tief vergraben im Inneren, gelangt ans Licht. Angst, Wut, Trauer, Melancholie als vertraute Begleiter im Dunkeln. Trüben sie den Blick oder bringen sie eine neue Seite von uns zum Vorschein? Aus der Dunkelheit heraus offenbart sich auf vielfältige Weise eine andere Welt.

In der Fotoklasse von Ursula Kelm bei imago fotokunst sind Pekka Helstelä, Jeannine Jirak, Sabrina Radeck und Manfred Stede für ein Winterhalbjahr in das Thema eingetaucht, um es fotografisch für sich zu fassen. Kuratiert von Ursula Kelm.

Ausstellung vom 09.06. bis 31.08.18
Vernissage am Freitag, den 08.06.18 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Henrich-Braig,Walburga

Phantasie und Wirklichkeit

Ausstellung vom 9. September - 20.Oktober 2010

Gallerie Henrich-Braig_1

Gallerie Henrich-Braig_2

Gallerie Henrich-Braig_3

Hertha BSC, Caritas Berlin

"In Berlin kannst Du alles sein. Auch Helfer."

Litfaßsäule mit großem PlakatPlakat der Aktion an einer Litfaßsäule in Berlin

​Dokumentation einer gemeinsamen Aktion von Hertha BSC und der Caritas  

Ausstellung vom 05. Februar bis 21. Februar 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

  

  

 

Hesse, Sebastian

"Sieben Geschichten vom Glauben"

​Fotografien von Sebastian Hesse  

Frau in schwarz-weißFoto: Sebastian Hesse

Ausstellungseröffnung am Montag, 6. Mai 2019 von 18 bis 20 Uhr.
Ausstellung vom 7. Mai bis 25. Juni 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

Hlynsky, David

Windows behind the curtain - Schaufenster in Osteuropa

Kuratiert von Axel Sommer

Ausstellung vom 21. Mai bis 17. August 2007

 Gallerie Hlynsky_2

Gallerie Hlynsky_1

 

Der amerikanische Künstler David Hlynsky lädt zum Schaufensterbummel ins kommunistische Europa der 80er. Nach Stationen in New York und Prag ist die Ausstellung des amerikanischen Künstlers David Hlynsky erstmals in Berlin zusehen. Die Arbeiten geben Einblick in die Schaufenster des sozialistischen Alltags zum Ausklang des kalten Krieges 1986 1990 im kommunistischen Europa: Sofia, Prag, Budapest, Moskau, Krakau, Serbien.

Artist statement:

I shop comfortably, mindlessly, compulsively; sometimes purposefully; often in a daze. I scrutinize merchandise with the privilege and prejudice of a Westerner. Consumption is my cultural responsibility and patriotic duty. This cornucopia is my birthright and I understand it well. Shopping synchronizes my heartbeat with the rhythms of industry. It teaches me my place in the social hierarchy. It initiates me into my many temporary tribes. Watching television is shopping just as reading the news is shopping. Meeting people is shopping. Travel is shopping. Shopping is choosing a momentary self out of a ceaseless catalog of disposable identities'.


 

Die Ausstellung bietet einen wohltuenden Kontrast in Zeiten des weihnachtlichen Überangebots der Schaufenster von heute und vielleicht sollten wir uns die Gedanken zum "Shopping" David Hlynsky beim Weihnachtseinkauf ins Gedächtnis rufen:

"Ich kaufe unbekümmert, komfortabel, zwingend, manchmal zielbewusst, häufig im Tran. Ich nehme Handelsware mit dem Privileg und der Voreingenommenheit eines Westlers unter die Lupe. Konsum ist meine kulturelle Verantwortung und meine patriotische Pflicht. Dieses Füllhorn ist mein Geburtsrecht und ich beherrsche es sehr gut. Kaufen synchronisiert meinen Herzschlag mit dem Rhythmus der Industrie. Es weist mir meinen Platz in der gesellschaftlichen Hierarchie. Es führt mich ein in meine vielen kurzzeitigen Stammeszugehörigkeiten. Fernsehen ist "shopping" genauso ist Zeitung lesen "shopping". Leute treffen ist "shopping". Reisen ist "shopping". "Shopping" ist die Wahl eines momentanen Selbst aus einem unerschöpflichen Katalog von Einweg Identitäten."


 

Drei Brote liegen in der Auslage vor einer Gardine, in einem Fenster hängt ein Holzrahmen mit dem Piktogramm eines handgemalten Schinkens, ein gedeckter Tisch und zwei Stühle im Schaufenster weisen auf ein Restaurant. Der amerikanische Künstler David Hlynsky lädt zum Schaufensterbummel ins kommunistische Europa der 80er Jahre. Nach Stationen in New York und Prag ist die Ausstellung "I shop" erstmals in Berlin zusehen. Die Arbeiten geben Einblick in die Schaufenster zum Ausklang des kalten Krieges 1986-1990 im kommunistischen Europa und des sozialistischen Alltags von Sofia, Prag, Budapest, Moskau, Krakau und Serbien.

Das Rahmenprogramm wie die Ausstellung sind von Axel Sommer kuratiert und stellen sich der Untersuchung des "Evil Empire" der 80er Jahre (Begriff nach Ronald Reagan) und der heutigen Zeit (George W. Bush: "Achse des Bösen"). Hansgert Lambers, Berliner Verleger mit Osteuropa-Schwerpunkt moderiert einen Abend mit Anmerkungen und Erinnerungen. Anhand von ausgewählten Motiven der Ausstellung sind Experten eingeladen persönliche Erinnerungs- und Erfahrungsberichte über das Konsumverhalten im "Evil Empire" zu erzählen. Wir dürfen gespannt sein auf Geschichten von Simona Mehnert, Kuratorin des Tschechischen Kulturzentrums Berlin, Marek Pozniak Fotograf und bekannt als polnischer 'Münchhausen', Dr. Gabi Ivan, Direktorin der Galerie im Prater sowie Jule Reuter, Kuratorin und Kunstwissenschaftlerin und anderen. Desweiteren präsentiert der Berliner Künstler Andreas Rost in einer Projektion Schaufenster und Bilder aus dem heutigen Isfahan im Iran.

David Hlynsky
I Shop! Kommunistische Schaufenster 1986-1990

Hochheim, Hans

Istanbul - Europäische Kulturhauptstadt

Ausstellung vom 24.06. bis 3.09.2010

Gallerie Hochheim_1

Gallerie Hochheim_2

Gallerie Hochheim_3

Hohmann-Lopez, Christine und Ratkovic, Sandra

"Die Insel ohne Mitte"

Ausstellung vom 16. September 2014 bis 7. November 2014

Schnee

 

Caritas-Galerie Christine Hohmann-Lopez und Sandra Ratkovic

Hoppe, Irina

Kolberger Straße 1979 und andere Wedding-Bilder

Fotografien von Irina Hoppe

Kinder machen FaxenAusstellung "Kolberger Straße 1979 und andere Wedding–Bilder"Foto: Irina Hoppe

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 20. Juli bis zum 16. September 2022 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Jirak, Jeannine

"Junge, Junge, …"

Fotografien von Jeannine Jirak

Ausstellung vom 11. April bis 3. Juni 2016

'Junge, Junge ...' Fotografien: Jeannine Jirak"Junge, Junge ..." Fotografien: Jeannine Jirak

 

  

  

 

 

  

 


 

Joos, Christine

Feuerdorn und Yucca-Palme

Ältere Mann im GrünenAusstellung "Feuerdorn und Yucca-Palme" von Christine JoosFoto: Christine Joos

Fotografien von Christine Joos

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 27. September bis 27. Januar 2023 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Kaross, Dietmar

"Beiläufig" 

Fotografien von Dietmar Kaross

Caritas-Ausstellung 'Beiläufig'Caritas-Ausstellung "Beiläufig"Fotografien von Dietmar Kaross

Ausstellungseröffnung am 19.09.17 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.

Ausstellung vom 19.09. bis 17.11.2017
Ausstellung verlängert bis 01.12.17

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Karras, Kathrin

Scheinbar - florale Betrachtungen

Ausstellung vom 10. März bis 16. Mai 2008

Gallerie Karras_1

SCHEINbar

Verführt von der Schönheit scheinbar gleicher Blüten und Pflanzen entstanden die ersten Aufnahmen eher intuitiv.
Während des Fotografierens löste sich diese Gleichheit zusehends auf und jede Pflanze offenbarte ihren ganz eigenen Charakter.
Die Art meiner Fotografie bietet die Möglichkeit, mehr als die reale Pflanzenabbildung zu sehen.
Die Darstellung von Details macht einen neuen Mikrokosmos sichtbar, fast fühlbar und schafft neuen Allegorien Raum.
Aus ihrem natürlichen Umfeld herausgelöst, bekommen die Pflanzen eine neue Ästhetik.
Der Betrachter wird angeregt, sich auseinanderzusetzen mit dem scheinbar Selbstverständlichen und Einzigartigkeit, Anmut und Kraft der Blüte bis zu ihrem fragilen Ende wahrzunehmen. 

Vita

Kathrin Karras

1967 
in Guben geboren

1978 
Umzug nach Cottbus

1984 - 1987 
Ausbildung, Satztechnik mit Abitur

1988 - 2003 
verschiedene Tätigkeiten  
Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungszentrum Cottbus
Außendienst für Werbeagentur und Druckerei 
Fachberaterin Fachliteratur für "Buch und Kunst GmbH”

2003
Umzug nach Grüneberg (Oberhavel)
Geburt Tochter Louise
Beginn intensive Beschäftigung mit Fotografie

2005 - 2006  
Teilnahme an Ausbildungsklasse Galerie "IMAGO” Fotokunst mit Abschlussausstellung, künstlerische Leitung Ursula Kelm, incl. Aufnahme- und Labortechnik, Porträt- und Lichtgestaltung, schwarz/weiß und Farblabor, Nachtfotografie, Digitale Fotografie, Präsentation/Künstlerische Betrachtung

2006 - 2007 
Teilnahme Fotoworkshops bei verschiedenen Fotografen
Ursula Kelm, Helga Paris (Porträt), Reinhard Gorn, Thomas Kierock, Göran Gnaudschun (Porträt)

2007
ehrenamtliches Mitglied "Künstlernetzwerk Rabennest”
Postkartenserie "FLORALES”
erste Personalausstellung in Falkenthal "Galerie im Pfarrhaus”
Ausstellungsbeteiligung "KUNSTBOTEN” auf dem "Kunstboden” der "Galerie Schloss und Gut Liebenberg”
Teilnahme Fotowettbewerb "Fokus”, Galerie "Fango” Cottbus, Ausstellungsbeteiligung
Teilnahme "Dresdener Sommerakademie für Bildende Kunst” Porträtfotografie bei Göran Gnaudschun mit Abschlussausstellung
Anerkennung im Rahmen des "Jugend-Förderpreis für Bildende Kunst 2007” gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße, Personalausstellung in der "Galerie Haus 23” in Cottbus.
Kathrin Karras lebt und arbeitet in Grüneberg/Brandenburg.

Kelm, Nuschi

"New York ist nicht nur Manhattan"

Überwältigt von der bunten schnellen Glitzerwelt ihres ersten New-York-Besuchs, entschied sich Nuschi Kelm beim zweiten Besuch der Millionenmetropole, bewusst den Blickwinkel auf die Stadt zu verändern.

Mädchen sitzt auf einem BaumAusstellung "New York ist nicht nur Manhatten"Foto: Nuschi Kelm

Vernissage: Donnerstag, 22. November 2018, von 18 bis 20 Uhr

Ausstellung vom 22. November 2018 bis 25. Januar 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

"New York ist nicht nur Manhatten.
Ich habe versucht , Natur und Stadt, Menschen und Stadt in Verbindung zu bringen. Das Leben in dieser Glitzerstadt - nur Glitzer? Menschlich? Naturbezogen? Schnell? Langsam? Ein Einblick - durch meinen Blickwinkel."
 
Nuschi N. Kelm

 


Klute, Christof

Places of Utopia

Ausstellung vom 15. März bis zum 14. Mai 2004

"Jeder Gedanke muss zunächst gedacht werden. Das hört sich simpel an, doch wie jede Hervorbringung ist auch das Denken einer Geburt vergleichbar. Es gibt leicht hervorgebrachte und schwer hervorgebrachte Gedanken, so wie es schwere und leichte Geburten gibt .

Christof Klute begibt sich in diesem Sinne in seiner fotografischen Arbeit auf eine Art intellektuelle Spurensuche. Ihn interessiert der Umschlagpunkt, in dem das Denken zur Erfahrung wird oder umgekehrt, die Erfahrung das Denken maßgeblich prägt. Dafür reist er an die Orte der Entstehung respektive der Realisierung prominenter Ideen, die ihn ansprechen und nähert sich mit der Großbildkamera ihrer je spezifischen Topographie. Diese Orte sind jedoch zwangsläufig immer auch Stätten einer unerfüllten Sehnsucht . Die reine Idee ist in der Welt der Erfahrung nicht realisierbar - man kann nur versuchen, ihrem Schatten auf die Spur zu kommen." (Gisa Funck)

Kröll, Angela

Aqua

Ausstellung vom 11. Januar bis zum 4. März 2005

Die gezeigten Fotografien sind im Jahre 2003 im Rahmen von fotografischen Experimenten mit dem Element Wasser entstanden, die Teil einer site-specific-performance zu diesem Thema waren. Wasser als Element, in flüssiger und fester Form, beschäftigt die Fotografin seit vielen Jahren, wobei ihr Anliegen vielfach die Abstraktion ist, die neue Bilder entstehen lässt.

Gallerie Kröll_1

Gallerie Kröll_2

Gallerie Kröll_3

Ausstellungsbeteiligungen:

1991   schwarz weiß gesehen, Naunynritze, Berlin

1992   Tanz, Bewegung, Photographie, Saalbau Neukölln, Berlin

1993   Lichtspuren, Galerie Die Pumpe, Berlin

1996   ...und es vergingen viele Tage in dieser kurzen Zeit, VHS Kreuzberg, Berlin

1997   Teufelsmoor, Galerie im Philine-Vogeler-Haus, Worpswede

1999   Zeit, Kleine Humboldt Galerie, Berlin

2000   Stauraum, Kreativhaus, fotografische Arbeiten und Dia-Installationen zu einer Performance

2002   Fotografische Serien, Otto-Nagel-Galerie, Berlin

2003   Wasserzeichen, Museum im Wasserwerk, Friedrichshagen,
          fotografische Arbeiten zu einer Performance 

Kröll, Angela

"Unterwegs sein"

​Portraits aus der Bahnhofsmission am Ostbahnhof von Angela Kröll  

Portrait eines alten MannesPortrait aus der Bahnhofsmission am OstbahnhofFoto: Angela Kröll

Ausstellung vom 2. Dezember 2019 bis 21. Februar 2020

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

Kröll, Angela

"Coney Island - 1996/2015" 

Fotografien von Angela Kröll

Coney IslandConey Island – 1996/2015Foto: Angela Kröll

Vernissage: Mittwoch, den 19. Juli 2017, 18 Uhr

Ausstellung vom 20. Juli bis 8. September 2017,
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Die 1996 und 2015 entstanden s/w- und Farbfotos zeigen vor dem Hintergrund von Wohnblöcken des sozialen Wohnungsbaus die hölzerne Flaniermeile Broadwalk und alte und neue Fahrgeschäfte zwischen Nostalgie und Moderne.

Loosemore, Caroline

spurensuche/2

Ausstellung vom 20. August bis 19. Oktober 2007

 

Gallerie Loosemore_1

Gallerie Loosemore_2

Gallerie Loosemore_3

Lotz, Stefan

Stadtumrisse - ein Streifzug durch Berlin

Ausstellung vom 19. November 2007 bis 1. Februar 2008

Gallerie Lotz_1

Die Wahrnehmung der gebauten Umwelt findet in unterschiedlichen Abstufungen statt. So kann das Ganze oft nur chematisch erfasst werden, während das konkrete Detail nur für einen Ausschnitt möglich ist.  Im Kopf werden die unterschiedlichen Eindrücke unmerklich zu einem Bild zusammen gefügt. In verschiedenen fotogarfischen Arbeiten habe ich versucht die unterschiedlichen Wahrnehmungsstufen zu analysieren und festzuhalten.

Dabei ist es spannend zu Beobachten wie stark schon der Wiedererkennungseffekt ist, auch wenn zum Teil nur die Konturen bzw. Umrisse festgehalten sind.

 

Gallerie Lotz_2

Gallerie Lotz_3

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Gallerie Lotz_5

Gallerie Lotz_6

Gallerie Lotz_7

Gallerie Lotz_8

Luger, Ingo

Sozialer Tag

Unternehmen engagieren sich bei der Caritas

Ausstellung vom 15. Dezember 2009 - 22. Januar 2010

Gallerie Luger_1

Gallerie Luger_2

Gallerie Luger_3

Majewski, Christa

"Momente - Wem gehört die Stadt?"

Fotografien von Christa Majewski

Die Fotoausstellung zeigt Momentaufnahmen von Menschen in Berlin. Es handelt sich um ein Langzeitprojekt von Christa Majewski, die die unterschiedlichsten Menschen fotografiert, die ihr in der Stadt Berlin begegnen.

Mann mit BartCaritas-Ausstellung "Momente"Foto: Christa Majewski

Vernissage: Dienstag, 26. Februar 2019, von 18 bis 20 Uhr

Ausstellung vom 27. Februar bis 29. April 2019

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

 

 

 

 


Meltendorf, Carsten

"Hoa Phu" - Fotografien aus Vietnam

Ausstellung vom 25. November 2014 bis 20. Februar 2015

Fotografie eines Schaufensters in Vietnam von Carsten Meltendorf

 

Merz, Matthias

Stillstand

Fotografien von Matthias Merz

Mann in leerer KonzerthalleAusstellung "Stillstand" in der Caritas-GalerieFoto: Matthias Merz

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 13. Dezember 2021 bis zum 11. März 2022 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Oel, Dieter und Politowski, Dieter

Bus 100

Ausstellung vom 4. September bis 27. Oktober 2006

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Die Fotografien von Lena Politowski und Dieter Oel entstanden 2005 im Rahmen eines gemeinsamen Ausstellungsprojektes mit weiteren Fotografen unter dem Thema "Bus 100/200" - Reisen in der eigenen Stadt.

Oettingen, Gabriela von

Für einen Augenblick... 

Ausstellung vom 21. Oktober bis zum 3. Dezember 2010

Jahrgang 1960, ich lebe im Oderbruch und in Berlin und beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Fotografie.
Zunächst autodidaktisch und analog, seit einigen Jahren arbeite ich auch digital.
Mein Hauptinteresse gilt der Portrait -und Dokumentarfotografie in s/w.
2007 besuchte ich die Fachklasse von Ursula Kelm an der Imago Fotoschule und 2008 einen Fotokurs Dokumentarfotografie bei Ann Christin Johannson an der VHS Kreuzberg.

Meine derzeitige Ausstellung " Für einen Augenblick…." zeigt ältere und alte Menschen, die ich unter anderem während meiner Tätigkeit in der ambulanten Hospizarbeit kennen gelernt und portraitiert habe.
Mit einigen habe ich längeren und intensiveren Kontakt gehabt, mit anderen nur wenig.
Daraus entstanden gedankliche Assoziationen, die den Portraits zugeordnet sind.
Sie erheben keinen Anspruch auf Wahrheit, denn sie sind meine Vorstellungen dieser Men-schen und ihrer unterschiedlichen Leben, so wie ich sie wahrgenommen, erlebt, erinnere oder auch erdacht habe.

Die Fotos sind im Zeitraum 2008 - 2009 entstanden.

Gallerie von Oettingen_2

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Gallerie von Oettingen_1

Gallerie von Oettingen_4 

 

Petrikat, Bernd

In die Tiefe

Ausstellung vom 17. Oktober 2005 bis zum 13. Januar 2006

Ausstellungen

1993   Dresdner Bank, Berlin
1995   Galerie am Nußbaum, Berlin
1996   Galerie Boecker, Berlin
1998   Galerie Zandi, Berlin Galerie im Hotel Estrel, Berlin
1997   Galerie Kranz, Jüterbog
2000   Galerie Zandi, Berlin
2000   Galerie Art-Centrum, Boda Glasbruk Schweden
2001   Galerie Kunststück, Berlin
2002   Stadtbibliothek Potsdam
2003   »THEMA EROTIK«, Galerie Forum Amalienpark Berlin
2004   »Kopf«, Galerie Forum Amalienpark Berlin
2004   »Nah dahinter«, Galerie M. Spall, Berlin
2005   »floral«, Galerie Herschel, Berlin

Politowski, Lena

"Marhaba - Willkommen in der Wüste" 

Fotografie aus der Wüste mit KamelenMarhaba - Willkommen in der WüsteFoto: Lena Politowski

Fotografien von Lena Politowski

Vernissage: Donnerstag, 26.04.2018 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Ausstellung
vom 27.04.18 bis 07.06.18
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

 

 

 

 


Politowski, Lena und Oel, Dieter

Bus 100

Ausstellung vom 4. September bis 27. Oktober 2006

 

Gallerie Oel_1

Gallerie Oel_2

Die Fotografien von Lena Politowski und Dieter Oel entstanden 2005 im Rahmen eines gemeinsamen Ausstellungsprojektes mit weiteren Fotografen unter dem Thema "Bus 100/200" - Reisen in der eigenen Stadt. 

Ratkovic, Sandra

MYTHOS USA

Person oben ohne und mit HundAusstellung "Mythos USA", Fotografien von Sandra RatkovicFoto. Sandra Ratkovic

Fotografien von Sandra Ratkovic

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 18. Juli bis 13. Oktober 2023 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr


Über die Ausstellung "Mythos USA" 

Die Ausstellung veranschaulicht eine Gegenüberstellung von Fotoaufnahmen aus der heutigen USA mit Bildern aus sogenannten Westernstädten in Deutschland.

Ratkovics jüngste Ausstellung MYTHOS USA thematisiert die deutsche Reaktion auf den Wilden Westen, wie er vor allem in den 50er und 60er Jahren in Film und Fernsehen zu sehen war, als Perspektive, um einen tieferen Blick auf die Psyche einer Nation nach dem Zweiten Weltkrieg zu werfen.

Westernstädte sind Motto-Freizeitparks und Fantasie-Orte, die analog einer urbanen Gemeinschaft funktionieren: ausgestattet mit Bürgermeistern, Saloons, Gefängnissen und Kirchen, in denen man ´stilgerecht´ heiraten, sowie mit Friedhöfen, auf denen man beerdigt werden kann. Historische Schlachten werden nachgespielt; Heldentum und Kanonenkugeln gehören zum Freizeitspaß am Wochenende.

Was passiert, wenn dieses vergangene, mystifizierte Bild der USA, das in den deutschen Westernstädten gelebt wird, auf Zustandsbeschreibungen der heutigen, parallel existierenden USA trifft? Wo finden sich Unterschiede und Reibungsflächen, und wo vielleicht überraschende Parallelen?

Die Fotografin Sandra Ratkovic ging dieser komplexen Fragestellung zwischen 2019 und 2022 im Rahmen von Reisen zu drei unterschiedlichen Regionen der USA (New York, Miami, Cape Canaveral) und zu drei deutschen Westernstädten in Berlin, Brandenburg und Rheinland-Pfalz nach.

Ratkovic, Sandra und Fischer, Andre

"Праздники -  Feiertage"

Fotografien aus Minsk und Moskau von Andre Fischer und Sandra Ratkovic

Vernissage: Freitag, den 10.06.2016, 18-20 Uhr

Ausstellung vom 11. Juni bis 9. September 2016

Fotografie Sandra RatkovicMoskauFotografin: Sandra Ratkovic

 

 

 

 

 

 

  

 

Ratkovic, Sandra, und Hohmann-Lopez, Christine

"Die Insel ohne Mitte"

Ausstellung vom 16. September 2014 bis 7. November 2014

Schnee

 

Fotos: Christine Hohmann-Lopez

Fotos: Christine Hohmann-Lopez und Sandra Ratkovic

Reinhardt, Beatrix

Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

Ausstellung vom 21. Juli bis 29. August 2003

Die Fotografien entstanden während eines Aufenthaltes in Trivandrum/Südindien und konzentrieren sich auf Räumlichkeiten - Klassenzimmer, Lehrerzimmer, Bibliotheken und Bürozimmer - von Universitäten und Hochschulen.

Die entstandenen Arbeiten sind intime Portraits der Menschen, die sich in diesen Räumen bewegen, ohne im Bild zu erscheinen. Die Nebeneinanderstellung von "Zeichen" der Gründungsväter, die meist britische Kolonialbeamte oder Missionare waren, und von anderen Objekten machen diese Räume zu Zeugnissen der Vergangenheit und gleichzeitig der Veränderung.

Ritter, Wolfgang

"Stadtgang 2013" - Berlin-Fotografie

Austellung vom 4. April bis 14. Juni 2013

Gallerie Ritter_1

Eröffnungsrede von Hansgert Lambers

Berlin im März/April 2013 zu Wolfgang Ritter in der Caritas-Galerie am 4.4.2013

Ist Landschafts-Fotografie überhaupt noch zeitgemäß?

Häufig wird sie derart dem Gestaltungswillen der Fotografen unterworfen, dass das Bild eher als künstlerisches Statement des Autors erscheint, weniger als Darstellung der betreffenden Weltecke. Da ist etwa diese "Becher-Schülerin", die wirklich schöne Landschaftsbilder von Ackerrainen und Bauerngärten macht, dennoch drängt sich vor allem ein Eindruck auf: da sollte etwas künstlerisch Unverwechselbares entstehen. Das war nicht immer so: August Sander tritt  mit seinen ”Rheinlandschaften" hinter die Ausstrahlung der Landschaft zurück. Selbst Renger-Patzsch kommt weitgehend ohne künstlerische Überformung aus.

Heutzutage sehe ich zu W.s Bildauffassung Ähnlichkeiten etwa bei Robert Adams, der jedoch ein politisches Anliegen hat, nämlich Landschaftszerstörung zu geisseln. Natürlich gibt es weitere verwandte Seelen, etwa Dietrich Oltmanns, und Landschaftsfotografen mit Hingabe an das Sujet habe ich auch in England gefunden - aber genug mit der Verortung von W. in der Foto-Historie.

Natürlich hat W.R. die Landschaftsfotografie nicht neu entdeckt, und er weist auf Vorbilder wie etwa seinen Lehrer an der Werkstatt für Fotografie (1977) Ulrich Görlich hin. Tatsächlich hat W. schon sehr früh mit seiner Art, Landschaft fotografisch zu erfassen, begonnen. Vor Jahren begegnete ich seiner Serie ”Glück im Winkel. 1982-1983". Das Niemandsland ”Lenné-Dreieck" hatte viele Aspekte. W. sah an diesem Fluchtort vor allem eine ”schöne Wildnis". Und so fotografiert W. auch weiterhin kaum einmal eine ”erhabene" Landschaft sondern eher einen kleinen Hain, der an einer Landstrasse dort gewachsen ist wo der Mähdrescher ohnehin nicht hinkam. Das grosse, grossartige Panorama ist W.'s Sache nicht. Ein paar dürftige Büsche oder einige, kaum stattlich zu nennende Bäume ziehen ihn an, denn dort entdeckt er Schönheit.
Wie nähert er sich seinen Sujets? Hier erinnere ich mich daran, was mir Jan Valter von seinem Vater Karel, einem bedeutenden tschechischen Maler des 20. Jahrhunderts, erzählt hat. Langsam ging dieser übers Land und blieb etwa vor einem unbedeutenden Busch stehen, um ihn eine kleine Ewigkeit lang intensiv zu betrachten. Später zu Hause vor der Staffelei rief er die Eindrücke, die er im Kopf bewahrt hatte, ab und malte daraus sein Bild, eigentümlicher Weise ein recht abstrakt scheinendes Werk. So ähnlich muss sich W., die Kamera in der Hand, seinen Orten nähern. Die dort gewonnenen Bilder behält er sicher auch im Kopf, aber vor allem als latente Bilder auf dem Film in der Kamera. Der muss entwickelt werden, die Negative betrachtet, ausgewählt und dann in vorzüglichen Tonwerten auf das Baryt-Papier gebracht werden. Ich bin überzeugt, dass solche Fotografien genau wie die Gemälde Valters auch dieses verzögerte Entstehen benötigen. Auf das Display der digitalen Knipse plieren und vor Ort feststellen: war nix - na, noch‘n paar Klicks - so geht das bei dieser Lichtbildnerei nicht.

W. entdeckt Natur auch in der Stadt, in Berlin; auf jeden Fall freut er sich überall am Wachsen und Blühen. Dies formt er in Bilder, die tatsächlich die jeweilige Landschaft erkunden. Gerade durch Zurückhaltung gelingen ihm Fotografien, die zuvorderst die Natur erfassen und somit ganz eindringliche Bilder werden, die letztlich vom Können des Fotografen W.R. künden. W. ist auf keinen Personalstil erpicht, sondern er will nur das darstellen, was er sieht und empfindet - aber vielleicht ergibt sich gerade so genuiner Stil. Wollen wir das verstehen, müssen auch wir an die Bilder nah heran treten, ja, gleichsam mit W. hineintreten, um der Schönheit habhaft zu werden. Möglicher Weise ist es nötig, ein Bild zu Hause aufzuhängen, um dann wieder und wieder hinzusehen und über Schönheit zu meditieren.

Hansgert Lambers

Parkstraße 56
13187 Berlin
Fon 030 - 486 38 035
Fax 030 - 486 38 055
www.expose-verlag.de
lambers@expose-verlag.de

 

Rothkegel, Gisela

OFW - ohne festen Wohnsitz - Obdachlosigkeit in Berlin

Ausstellung vom 4. Dezember 2006 bis 9. Februar 2007

 

Gallerie Rothkegel_1

Gallerie Rothkegel_2


Ausstellungen Fotografie

E: Einzelausstellung, G: Gruppenausstellung 

1999
"Bewegtes Leben" (Fotodokumentation über alte Menschen,
Wanderausstellung in verschiedenen Berliner Rathäusern), G
2001
"OFW" ohne festen Wohnsitz) Text- und Fotodokumentation überObdachlose in Berlin, Gedächtniskirche Berlin
2002 Obdachlosigkeit, Buchhandlung Hugendubel, Berlin, E
2002 Obdachlosigkeit, Beratungsstelle Levetzowstraße, Berlin, E
2002 "Kunst und Umwelt", Städtische Galerie "Wollhalle", Güstrow, G
2006 Kongress der Ev. Obdachlosenhilfe, Umweltforum Berlin, G

  

Ausstellungen Malerei

E: Einzelausstellung, G: Gruppenausstellung 

2001 "Werketage", Berlin, E
2002 Sozietät Gernhard/Möllers, Berlin, E
2002 Offene Ateliers, Starnberg, München, E
2002 "Kunstwechsel 1", Berlin, G
2002 "Werketage", Berlin, G
2002 "Kunstwechsel 5", Berlin, G
2003 Rathaus Caldetes de Mar, Barcelona, E
2003 Galerie "MontcadaTaller" Barcelona, G
2003 Galerie "Arcus", Berlin, E
2003 Kulturamt Steglitz, Berlin, G
2003 "Galerie zum alten Warmbad", Buckow, Märkische Schweiz, E
2004 "Galerie am Dom", Brandenburg, G
2004 "art-capella", Schkeuditz, Leipzig, G
2004 Kanzlei Dr. Maslaton, Leipzig, E
2004 Kirche zur Heimat, Berlin, E
2004 Rathaus Caldetes de Mar, Barcelona, E
2004 Galerie "Art Présent", Paris, G
2005 "Max Bürger Forschungszentrum", Universität Leipzig, E
2005 Bundesministerium der Justiz, Berlin, G
2005 Grosse Sächsische Kunstausstellung, Leipzig, G
2005 Julia Karp Gallery, Barcelona, E
2006 Kunstbastion, Zitadelle Spandau, Berlin, G
2006 Werkschau II, Baumwollspinnerei, Leipzig, G
2006 Kunst-Haus am Schüberg, Hamburg, G
2011 Englischer Garten, München, E

Rüger, Jörg

the beauty of ruins

Ausstellung vom 5. Mai bis 15. August 2011

Türen, Fenster, Treppen, Licht. Hier und dort ein Detail. Und immer wieder die Spuren, die die Zeit hinterlassen hat. Alles liegt ruhig. Und man spürt, dass hier Menschen gelebt, gelacht und gelitten haben. Doch die Menschen sind gegangen, wie der Schnee des letzten Winters. Zurück bleibt nur die Erinnerung. Und der Charme vergangener Tage.

Aber die Erinnerung und der Charme sind flüchtig. Vieles von dem, was auf meinen Bildern zu sehen ist, ist schon nicht mehr. Ist der Abrissbirne oder der Zerstörungswut von blindem Vandalismus zum Opfer gefallen. Dazu nagt der Zahn der Zeit unaufhörlich und die Natur holt sich mit Macht zurück, was ihr einst entrissen wurde.

Ich freue mich die Dinge so gesehen zu haben, wie sie nun auf meinen Bildern erscheinen.

Gallerie Rüger_1

Gallerie Rüger_2

Gallerie Rüger_3

Schiedt, Klaus

cars & roses

Mann und Kinder essen EisCaritas-Galerie zeigt Ausstellung cars & roses von Klaus SchiedtFoto: Klaus Schiedt

Fotografien von Klaus Schiedt, USA 1987

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 18. Oktober verlängert bis 5. April 2024 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr


Schiedt, Klaus

"Abseits"

Ausstellung vom 27. Mai 2014 bis 11. Juli 2014 

Gallerie Schiedt_5


Tankstellen. Verwitterte Säulen der Mobilität

Ausstellung vom 30. Mai bis zum 5. August 2005

Piezo-Pigmentdrucke auf Büttenpapier

Gallerie Schiedt_1
Vollschutz, Sachsen, 1990

 
Gallerie Schiedt_2
Baum mit Kette, Neukölln, Berlin, 1988

 
Gallerie Schiedt_3
Beckmeter, Karpathos, Griechenland, 1989

Gallerie Schiedt_4
Segelyachten, Brandenburg, 1992

Schlegel, Gunar

Handwerk mit Tradition

Ausstellung vom 16. September bis 11. November 2011

Was verkörpert ein HandWerk besser als Hände. Das ursprüngliche HandWerk, das Produkt, wie es mit den Händen erschaffen, geformt und bearbeitet wird. Das HandWerk verändert sich. Vieles was heute produziert wird, erfolgt in großen Fabrikhallen und fernab vom Verbraucher. Jedes Produkt ist vergleichbar und austauschbar. Mit den Händen erschaffene Produkte, sind Unikate, so nicht wiederherstellbar, einfach einzigartig. Handwerk geniesst zunehmend, wieder einen guten Ruf. Ich kann sehen, wer es erstellt und darf Vertrauen in Qualität und Produkt haben. Ich werde als Kunde und Verbraucher unmittelbar wahrgenommen und kann den Erzeuger der Produkte kennen lernen. Der Preis scheint gerechtfertigt und mehr als angemessen. Handwerksprodukte bewegen sich in einer anderen Liga, konkurrieren nicht immer mit Großmarktpreisen. Und es gibt sie noch die kleinen Handwerksbetriebe, die sich wieder behaupten. Spannend zu sehen, wer hinter dem Produkt steht, der Mensch. Wie Tätigkeit und Interesse einer Person Meisterschaft erzeugen. Handwerk ist vielfältig und einzigartig.

Diese kleine Ausstellung eröffnet einen kleinen Blick hinter die Kulissen zur Fertigung und zeigt, was wir sonst nicht sehen. Handwerk und Ästhetik ... Hände ... Persönlichkeiten mit ihrer ganz eigenen Berufung.

 

Gallerie Schlegel_1

Gallerie Schlegel_2

Schlosser, Fanny

"Lange Weile - Leben im Asylbewerberheim"

Fotografien von Fanny Schlosser

Ausstellung vom 04. November bis 15. Januar 2016

Lange Weile – laufender Fernseher in einem dunklem ZimmerLange Weile – Leben im AsylbewerberheimFanny Schlosser

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

Schroeder, Manuel

Berliner Mauern - "off-playground" - Fotografische Betrachtungen

Ausstellung vom 21. Juni bis 31. August 2006

Gallerie Schroeder_1

Berliner Mauern

Schon vor dem "Fall" der großen Mauer war Berlin eine Stadt, die durch ihre Zerissenheit eine große Anziehungskraft hatte. Seit 1988 arbeitet Schroeder kontinuierlich als fotografischer Beobachter verschiedenener Aspekte des Alltags und der Wohn- und Lebenssituation, vorwiegend in Ostberlin nach der Wiedervereinigung.
Während im Westen nach der "Maueröffnung" eine nicht enden wollende Welle architektonischer Großprojekte begann, mit denen Berlin endlich die Fassade der weltweit wichtigsten Hauptstadt Deutschlands zurückerhalten soll, wurde der Ostteil überwiegend sich selbst überlassen und bis heute sanierungstechnisch vernachlässigt.

Das Ergebnis der Wiedervereinigung zeigt sich im Detail: Die Erscheinung der Siedlungen und Stadtteile des Ostens geht einher mit der Erscheinung der dort Lebenden - statisch, resigniert, antriebslos. Der DDR-Sozialismus hat mit dem Versuch der totalen äußeren und inneren Klassifizierung und Kontrolle der Menschen und Ihrer Umgebung bis heute tiefe Spuren hinterlassen - der BRD-Kapitalismus hat mit seiner einnehmenden Gier und kalter Arroganz diese Menschen für zweitklassig erklärt und auf lange Sicht total verunsichert.

Berliner Mauern. Im Westen fürs Wachstum, im Osten zum Selbstschutz.

Das Projekt "off-playground"

"off-playground" stellt die für Berlin signifikante Situation von Plätzen heraus, die, zwischen Häuserschluchten geplant und geebnet, der spielerischen Entfaltung von Menschen zur Verfügung stehen. Die dabei deutlich im Ungleichgewicht stehende Relation von Mensch zu Architektur stellt das Individuum und seine Bedüfnisse in den Hintergrund, ins "off".

Die Serie "silent fight club"

"silent fight club" ist eine im Januar 2006 entstandene Serie von Fotografien, die das Training einer arabischen Amateurmannschaft im typischen Umfeld Berliner Mauern in den späten Abendstunden darstellt. Die besondere Ästhetik dieser Serie entsteht durch die lange Belichtungszeit im Umfeld der Original-Lichtquellen.

Die Exponate

Die Serie "off-playground" umfasst 32 fotografische Arbeiten, im Ultrachrome-Inkjet-Verfahren auf FineArt Papier gedruckt, in 3 Formaten. Die Bilder sind handsigniert und in ihrer Gesamtauflage auf je 10 Stk. pro Exemplar limitiert.

Stöppler, Christoph

"Detroit Images"

Fotografien von Christoph Stöppler

Ausstellung Stöppler Detroit ImagesFoto: Christoph Stöppler

Vernissage: Dienstag, den 6. Dezember 2016, 18-20 Uhr

Ausstellung vom 6. Dezember bis zum 3. Februar 2017

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Töpper-Fennel, Barbara

Geheimer Code

Ausstellung vom 2. Juni bis 8. August 2008

Gallerie Töpper-Fennel _1

Wer kennt das nicht: zerkratzte Fensterscheiben in S-Bahnen und Bussen, mit kryptischen Schriftzügen vollgeschmierte Wände im öffentlichen Raum? Wer hätte sich nicht schon darüber geärgert? So allgegenwärtig sind diese Zeichen aber auch, dass wir uns an ihren Anblick beinahe gewöhnt haben, dass wir sie oft genug gar nicht mehr bewusst wahrnehmen.

Ihre Allgegenwart könnte als allgemeine Verwahrlosung oder zumindest Disziplin- und Zügellosigkeit gedeutet werden, als Hang zur Destruktion oder auch nur Ausdruck für gähnende Langeweile in einer saturierten Gesellschaft. Mag sein, dass solche Deutungsmuster auch zutreffen. Sie lassen aber außer Acht, dass es sich bei den Zeichen, denen wir allenthalben begegnen, auch um einen geheimen Code handelt, in dem sich die Angehörigen einer bestimmten Kultur untereinander verständigen. Es ist dies die globale Hip-Hop- und Rap-Kultur der Jugend, und sie ist immer auch Ausdruck eines spezifischen Jugendprotestes: gegen die saturierte Gesellschaft, gegen die Regeln und die Ordnung der Erwachsenen, deren demokratischer Anspruch der Realität oft genug nicht standhält, und ganz sicher auch gegen die Angst vor der Zukunft in einer immer komplexer und undurchschaubarer werdenden Welt, die Angst vor dem Erwachsen-Werden, welche bei aller gleichzeitigen "Sehnsucht nach Zukunft" (Sartre) immer auch dazu gehört. Dieser generationenspezifische Protest vermischt sich natürlich mit dem Protest der wenig Privilegierten und Außenseiter gegen die Etablierten, dessen Konfliktlinien vielfältig und kaum noch durchschaubar, jedenfalls kaum noch organisierbar geworden sind.
Scratches und Tags sind somit, wie die gesamte Graffitti-Kultur, eine Art Ventil und eine Selbst-Ausdrucksmöglichkeit, auch eine Art Reviermarkierung für die Jugendlichen bzw. eine bestimmte Gruppe von ihnen. Dafür werden alle zur Verfügung stehenden Flächen genutzt: Wände, Scheiben, notfalls auch die Staubschicht auf den Scheiben, in die man mit den Fingern malen kann, wenn weder Stift noch spitzer Kratzegegenstand zur Verfügung stehen. Hier berührt sich übrigens - was oftmals in Vergessenheit gerät - die Geschichte mit einer viel älteren Sache, welche bereits die Dichter der Romantik in ihren Liedern besangen: "...ich schnitzt in seine Rinde so manches liebe Wort..."
Die Graffitti-Kultur ist in erster Linie eine großstädtische, weil hier die Strukturen am undurchschaubarsten, die Orientierungsmöglichkeiten am geringsten, die öffentlichen Räume dominant (öffentliche Verkehrsmittel, Bahngelände usw.) und daher die ganz praktische kommunikative Funktion des geheimen Codes am größten ist. Doch auch in mittelalterlichen Kleinstädten finden sich solche Scratche und Tags und selbst dort, wo man sie am wenigsten erwarten würde: in abgelegenen Winkeln der Natur.

Trautner , Joachim

AUSSICHTEN

Ausstellung verlängert bis 27. April 2012

Gallerie Trautner _1


Reichstag goes Polaroid - Polaroid-Lift Arbeiten

Ausstellung vom 18. Mai bis zum 3. Juli 2004 

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Joachim Trautner intensiv mit dem Polaroid-Transfer-Verfahren. Dabei wird die Farbschicht eines Polaroid-Sofortbildes Typ 669 abgelöst und auf Büttenpapier oder auf Leinwand übertragen. Einzigartige Effekte, die sich kaum vorherbestimmen lassen, machen den Reiz dieser Technik aus. Jedes Werk, kleiner als eine Postkarte, wird somit zum Unikat. Erstmals zeigt er auch Arbeiten die in dem größeren Format 8x10" (18x24cm) mit dem Polaroid-Film Typ 109 entstanden sind.

Die Bilder von Joachim Trautner erlangen nicht zuletzt durch das Verfahren der Verfremdung einen neuen künstlerischen Ausdruck. Auch der Betrachter sieht die Motive mit anderen Augen, sieht plötzlich Einzelheiten, auf die er vorher nie geachtet hätte, und die Motive erlangen dadurch eine neue Wertschätzung. Die Motive sind oft fotografiert, jeder kennt sie, doch Joachim Trautner gelingt es mit seinen Arbeiten neue Wirkungen zu erzielen.

Die vielfältigen Wandlungen die der Reichstag durchlebt hat, greift Joachim Trautner in seinen Polaroid-Lift Arbeiten auf. Schwerpunkt seiner Arbeit sind seine Aufnahmen vom verhüllten Reichstag. Er geht auch den Fragen nach, ob sich der Reichstag / unsere Republik durch eine Bandage, ein Tuch, einen Schleier entwickelt, vollendet hat? Kommt immer wieder was Neues zum Vorschein? Wohin führen diese Wandlungen?

Gallerie Trautner _2

Gallerie Trautner _3

Gallerie Trautner _4

Gallerie Trautner _5 

 

Trautner, Joachim

Salam - Willkommen in Äthiopien

Kloster Abba PentalewonAusstellung "Salam - Willkommen in Äthiopien"Foto: Joachim Trautner

Fotografien von Joachim Trautner

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 26. April bis 14. Juli 2023 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Uhlig, Bernd

Twin - kle, Zwillinge in China

Ausstellung vom 12. März bis 18. Mai 2007

 

Gallerie Uhlig_1

Vecoli, Luca

"Fürsorge" 

Caritas Ausstellung Caritas Ausstellung "Fürsorge"Luca Vecoli

Fotografien von Luca Vecoli

Ausstellung vom 06.09. bis 09.11.18
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Vecoli, Luca

Bildwelten

Taube neben KaffeefleckCaritas-Galerie Berlin, Ausstellung "Bildwelten"Foto: Luca Vecoli

Fotografien von Luca Vecoli

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 1. November 2024 verlängert bis 28. Februar 2025 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr,
Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Wagener, Peter

Ogkeln 0,50

Junge Kühe schauen in die KameraAusstellung "Ogkeln 0,50" in der Caritas-GalerieFoto: Peter Wagener

Fotografien von Peter Wagener

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 1. Februar verlängert bis 24. April 2023 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr

Wanderer, Hannes und Göx, Andreas

Time out - Leere Läden in Berlin

Ausstellung vom 22. März bis zum 23. Mai 2005

Nicht McDonalds oder H+M, nicht EDEKA oder Vodafone, nicht Media Markt oder Deutsche Bank, die mit Abstand größte Ladenkette in Berlin heißt "Zu Vermieten" und ihr Slogan ist "Provisionsfrei". Die Läden sind winzig oder riesengroß, gepflegt oder verkommen, uralt oder hochmodern und alles dazwischen. Sie sind in den Geschäftszentren und in den Wohngebieten, in der Innenstadt und in den Randbezirken, sie sind überall und es werden mehr. Jeder kennt sie, kaum einer hat sie gesehen.

Die Fotografen Hannes Wanderer und Andreas Göx haben auf ihren stadtarchäologischen Exkursionen tausende von leeren Läden ausgegraben und zeigen in ihrer Ausstellung besondere Einzelstücke, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, Widersprüche und Kontraste sowie die Ambivalenz der Leerstandsästhetik - ganz Berlin in allen Faxetten zwischen Konformität und Chaos.

Die Ausstellung "Time out - leere Läden in Berlin" berichtet von den fundamentalen Veränderungsprozessen der Stadt und zeigt gleichzeitig das Neben-, Nach- und Durcheinander zeitgeschichtlicher Strömungen, gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und privater Lebensentwürfe. Der Blick in die verlassenen Räume zeichnet ein irritierendes Portrait der Stadt und ihrer Bewohner.

Die Fotografen und ihr Projekt

"Leere Läden in Berlin" ist ihr erstes gemeinsames Projekt.

Die berstende inhaltliche, emotionale und visuelle Vielfalt hinter den stereotypen Außenansichten aus verstaubten Scheiben, abmontierten Firmenschildern und "Miet mich"-Hinweisen war Ausgangspunkt und Motor der Unternehmung.

Von April 2003 bis Juni 2004 haben Andreas Göx und Hannes Wanderer auf zahllosen Wanderungen durch alle Bezirke Berlins über 12.000 Fotos von mehr als 2.500 leeren Läden aufgenommen.

In den Räumen wurde nichts verändert oder für die Aufnahmen neu arrangiert. Der Verzicht auf Kunstlicht, die streng durchgehaltene Perspektive und der immer gleiche Blickwinkel öffnen den Blick für die Individualität der Läden und ihrer Geschichten.

Versuch und Irrtum, der Lebensentwurf, die Hoffnung, der gescheiterte Plan, handwerkliche Fehlleistungen, ästhetische Implosionen, von Menschen hinterlassene Spuren, das Erkennen typischer Gewohnheiten und Handlungen anhand der zurückgelassenen Objekte, der Kleiderständer, ein Stuhl, ein Brunnen, die Staubschatten der Vergangenheit, Laufwege auf Teppichen, dort stand ein Schrank und deshalb ist die Tapete hell .

Rekonstruktion und Interpretation im Freilichtmuseum Berlin - der ganze Wahnsinn einer großen Stadt.

Wasiek, Christel

Lateinamerika - Gesichter des Lebens

Ausstellung vom 15. Juli 2014 bis 12. September 2014

Porträt einer Kubanerin

Wenk, Conny

A little extra

Ausstellung vom 3. Januar bis 21. Februar 2011

Die Foto-Ausstellung "A little extra" von Conny Wenk enthält wunderbare Mutmach-Bilder von außergewöhnlichen Kindern und Jugendlichen, die über ein Chromosom mehr verfügen als die meisten Menschen: Sie haben Down-Syndrom, und das bedeutet häufig zu allererst: ein Mehr an Lebensfreude und Leichtigkeit, mehr Unbekümmertheit, mehr Liebe und mehr Glück .....

Gallerie Wenk_1

Gallerie Wenk_2 

 

Wetzler, Walter

Künstlerportraits aus dem Kulturhaus Schöneberg

Künstlerin steht in AtelierCaritas-Galerie zeigt Ausstellung Künstlerportraits aus dem Kulturhaus Schöneberg von Walter WetzlerFoto: Walter Wetzler

Fotografien von Walter Wetzler

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung vom 31. Juli bis 25. Oktober 2024 in der Caritas-Galerie Berlin.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung.


Winkler, Hanni

"Kino, Kino"

Fotografien von Hanni Winkler

Fotografie von Hanni WinklerEva LichtspieleFoto: Hanni Winkler

Ausstellung vom 8. Februar bis zum 3. April 2017

Ausstellung verlängert bis
24. April 2017

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr

Yamamoto, Kan

Oberflächliche Landschaften - Fotografie ohne Objektiv

Ausstellung vom 26. Januar bis 27. März 2009

 

Gallerie Yamamoto_1

Zabin, Hal

Abklingende Rhythmen

Ausstellung vom 26. Mai bis 24. Juli 2009

Zabin fotografierte Objekte, die sich fast ausschließlich in unmittelbarer Nähe des Alexanderplatzes befinden. Die Fotografien zeigen die nahezu vollkommene Veränderung des Alexanderplatzes, die sich in den letzten Jahren vollzogen hat.

Angefangen mit dem Umbau des historischen Bahnhofes, der Erstellung der Vorbauten des ehemaligen Forum Hotels und der Vergrößerung des Warenkaufhauses mit der Entfernung der dekorativen Wabenfassade, über die Errichtung des überdimensionierten rosafarbenen Einkaufszentrums wird der Wandel fotografisch dokumentiert. "So ist ein völlig neues Erscheinungsbild mit vordergründigem kommerziellen Charakter entstanden", sagt Hal Zabin. Seine Bilder halten einige der immer weniger werdenden noch vorhanden dekorativen Architekturelemente aus der Zeit der DDR in der Umgebung des Platzes fest.

Gallerie Zabin_1

Gallerie Zabin_2

Gallerie Zabin_3

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Peter Wagener
Peter Wagener
Leitung Caritas-Galerie
030 666 33-10 44
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