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Kampagne Wichtiger als Du denkst

LIGA-Kampagne "Wichtiger als Du denkst"

Die soziale Versorgung in Berlin wird fast vollständig von freien Trägern der Wohlfahrtspflege gesichert. Sie sind alle gemeinnützig und dem gesellschaftlichen Wohl verpflichtet.

AWO, Caritas, Diakonie, DRK, Paritätischer und Jüdische Gemeinde kümmern sich um alle Lebenslagen, in den jemand Hilfe braucht. Mit Krankenhäusern, Pflegeheimen, Kitas, Beratungsstellen, Wohnungslosenhilfe und vielem mehr tragen sie das soziale Berlin auf ihren Schultern. Die freie Wohlfahrtspflege in Berlin hilft mit:

Wohnungslose
Schuldnerberatung
Wohnungslosenberatung
Suchberatung
Wohnangebote
Werkstätten
Jugendhilfe
Migrationsberatung
Flüchtlingsberatung
SKB
Kitas
Klinikbetten
EuFBS
Pflegeheime
8.000 Unterkünfte

 Was heißt eigentlich „freie“ Träger? 

Die freien Träger stellen die soziale Versorgung sicher – im staatlichen Auftrag. Nicht in einer Behördenstruktur, nicht gewinnorientiert – sondern ausschließlich ihrer Werten und der Gemeinschaft verpflichtet. Ein zivilgesellschaftliches, weltweit einzigartiges System, das seit über 100 Jahren sehr gut funktioniert und maßgeblich dazu beiträgt, die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern und den sozialen Frieden zu sichern. Wir entwickeln Konzepte für soziale Strukturen, wir organisieren mit zehntausenden Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen konkrete Hilfen. Wir machen uns stark für die Schwächeren in der Gesellschaft, erklären den politischen Entscheider: innen mit Expertise und Erfahrung, wo Unterstützung gebraucht wird und wie Ursachen für soziale Nöte beseitigt werden können.

Und warum macht der Staat nicht alles selbst?

Seit über hundert Jahren heißt es in Deutschland: Wer sich mit sozialer Versorgung am besten auskennt, der soll sie übernehmen. Das Ganze heißt „Subsidiaritätsprinzip“ und ist gesetzlich verankert: Der Staat gibt Aufgaben ab, weil zum Beispiel die Caritas eine hohe Expertise in der Migrationsberatung oder der Suchthilfe hat oder sich seit Jahrzehnten mit Pflege und Jugendhilfe beschäftigt. Oft werden auch eigenen Gebäude zur Verfügung gestellt und Einrichtungen, die der Staat erst mit enormen Kosten schaffen müsste. An vielen Stellen werden außerdem Eigenmittel der freien Träger eingebracht und Spenden eingeworben. Bei der Caritas fließen zudem kirchliche Eigenmittel ein. Zusätzlich mobilisieren die Wohlfahrtsverbände zehntausende von Ehrenamtlichen, die an die einzelnen Organisation gebunden sind und von diesen begleitet werden. Außerdem ist es gesetzlich vorgesehen, dass Hilfebedürftige eine Wahlfreiheit haben, welches Angebot für sie am ehesten passt. Dafür braucht es verschiedene Anbieter, auch um zentralistischen Strukturen der Vergangenheit etwas entgegenzusetzen. Für all das zahlt das Land Berlin, weil es in der Sozialgesetzgebung so vorgesehen ist. Eigentlich ein fairer Deal für alle: das Land beauftragt Experten: innen, erhält umfangreiche Leistungen und spart sogar, weil sich unsere sozialen Einrichtungen in Wirtschaftsfragen topfit und viele Eigenleistungen einbringen.

Und wo liegt das Problem? Läuft doch alles – leider nein!

THEMA „Zuwendungen“ Soziale Hilfen? Bitte nur für ein Jahr und bring Geld mit, wenn Du helfen möchtest

Zahlreiche Hilfsangebote werden über Zuwendungen, also nur für kurze Zeiträume bezahlt. Das ist dann sinnvoll, wenn sie nur in einer krisenhaften Situation gebraucht werden. Aber auch wenn die Krise zum Dauerzustand wird – wenn die Jugendgewalt steigt, die Armen ärmer werden, immer mehr Wohnungslose auf den Straßen Berlins leben, stetig mehr Geflüchtete Berlin erreichen – werden Schuldnerberatung, Familienzentrum, Social Street Work, Obdachlosenunterkunft trotzdem nur für ein Jahr bezahlt. Teilweise vom Land, teilweise vom Bezirk (falls das Land dem Bezirk genug Geld zur Verfügung stellt). Jedenfalls läuft die Bürokratiemaschine alle zwölf Monate aufs Neue los. Für eine Bezahlung, die ohne Spenden nicht funktioniert: Es fehlt Geld für Verwaltung und Overheadkosten, sowie für Mieten, Material und Energie der sozialen Einrichtungen und 80% der krisenbedingten Kostensteigerungen werden einfach ignoriert. Die Einrichtungen müssen so lange draufzahlen, bis es nicht mehr weitergeht.

Die Folge: Wohnungen und Gewerberäume sind kaum oder nicht mehr zu bezahlen, qualifizierte Mitarbeiter: innen sind nicht glücklich mit Jahresverträgen und wandern ab, Azubistellen werden nicht finanziert. So fehlt der Nachwuchs. Moderne IT, sanierte Räume, Klimaschutzmaßnahmen sind nur möglich, wenn die Gesellschaft genug Geld in der Tasche hat, um fleißig an die freien Träger zu spenden. Oder wenn größere Sozialeinrichtungen kontinuierlich zubuttern. In der Krise werden zahlreiche soziale Angebote selbst zu Beatmungspatienten.

THEMA PERSONAL: Mitarbeiter; innen erster und zweiter Klasse – Hauptstadtzulage und Bundestarife nur für staatliche Bedienstete

110.000 Hauptamtliche und 50.000 ehrenamtlichen Mitarbeitende der Freien Wohlfahrtspflege halten die soziale Infrastruktur in Berlin am Laufen. Ohne sie würde alles zusammenbrechen. Trotzdem wird Ihnen seit Jahren durch das Land Berlin vermittelt: „Ihr seid Personal zweiter Klasse“.

Ein paar Beispiele:  Das Gehalt der staatlichen Kita-Beschäftigten wird durch eine Hauptstadtzulage aufgestockt, während die Lohnsteigerungen und Corona- oder Energiezulagen vieler freier Träger nicht refinanziert werden. Der Senat plant die Gehälter seiner Angestellten auf Bundesniveau anzuheben - mit Steuergeldern, die von allen Bürgern: innen gezahlt werden. Auch von den Steuergeldern unserer Mitarbeitenden. Das ist nachvollziehbar, weil die Bewerberzahlen für den Staatsdienst einbrechen und generell Personal fehlt. Aber es kann nicht sein, dass damit eine künstliche Konkurrenzsituation geschaffen wird. Sie belebt nicht das Geschäft, sondern erzeugt Frustration bei den Mitarbeitenden, Bürger: innen mit besonders hoher sozialer Motivation. Denn selbstverständlich haben alle Mitarbeitenden der Freien Träger auch einen Anspruch auf eine auskömmliche und marktgerechte Vergütung. Gerechtigkeit geht anders!

Die Folge: Freie Träger müssen ihre Tarifsteigerungen aus eigener Tasche zahlen und dafür soziale Angebote kürzen. Und zwar erheblich. Ab 2024 geht es dabei um durchschnittlich zehn Prozent. Ein solches Verhalten produziert nur Verlierer und destabilisiert die sozialen Strukturen in unserer Stadt.

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