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Pressemitteilung

Wie funktioniert eigentlich ... ein Frauenhaus?

Erschienen am:

08.09.2005

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Von außen unterscheidet sich die Jugendstilvilla in Berlin-Mitte auf den ersten Blick nicht von anderen Häusern dieser gutbürgerlichen Wohngegend: Vierstöckig, große Fenster, saniert, alter Baumbestand und ein Kinderspielplatz im Hof. Der Lichtmelder, der bei Dunkelheit bei jeder Bewegung den Eingangsbereich hell erleuchtet, ist nichts Ungewöhnliches in der Stadt. Dass die Haustür mit Panzerglas gesichert ist, merkt niemand. Auf den zweiten Blick ist der Zaun um das Haus herum dann aber doch höher als in der Nachbarschaft. Die Adresse ist geheim. Das soll die rund 20 Frauen mit ihren 30 Kindern schützen, die zur Zeit hier leben: Sie sind im Caritas-Frauenhaus, weil sie vor ihren gewalttätigen Partnern geflüchtet sind.

Gewalt ist für viele Frauen in Deutschland alltäglich. Der Tatort: meist die eigene Wohnung; der Täter: der frühere oder aktuelle Partner. Das verdeutlicht die erste repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland aus dem Jahre 2004. „Die Ergebnisse ... zeigen   auf, dass mindestens jede vierte Frau (25 %) im Alter von 16 bis 85 Jahren, die in einer Partnerschaft gelebt hat, körperliche ... oder ... sexuelle Übergriffe durch einen Beziehungspartner ein- oder mehrmals erlebt hat.“ [1] Gewalttätig ist aber nicht nur der prügelnde oder vergewaltigende Mann. 42 Prozent der befragten Frauen gaben an, psychischer Gewalt ausgesetzt zu sein, die von eingeschüchtert Werden oder aggressivem Anschreien über Drohungen und Demütigungen bis hin zu Psychoterror reichen kann. Die Kinder sind praktisch immer Zeugen der Gewalt gegen die Mutter. Oft werden sie vom Vater auch als zusätzliches Druckmittel benutzt.

Bevor sich eine Frau mit der Bitte um Hilfe an die Polizei, einen Arzt oder direkt an ein Frauenhaus wendet, hat sie meist schon viele Versuche unternommen, ihre Situation zu verändern. „Gestern kam eine Frau im Rentenalter zu uns, die hat die Schläge ihres Mannes 30 Jahre ausgehalten“, erzählt Gabriele Kriegs, Leiterin des Caritas-Frauenhauses in Berlin. Ihr fällt auf, dass in den letzten Monaten häufiger ältere Frauen Zuflucht im Frauenhaus suchen als früher, wobei nach wie vor die meisten zwischen 20 und 40 Jahre alt sind. Im vergangenen Jahr kamen insgesamt rund 400 Frauen in die Jugendstilvilla in Berlin-Mitte, etwa die Hälfte von ihnen waren Migrantinnen. In Deutschland gibt es insgesamt 56 Frauenhäuser in katholischer Trägerschaft, die der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) auf Bundesebene vertritt. Im Jahr 2003 fanden in diesen Häusern rund 3.500 Frauen mit ebenso vielen Kindern Zuflucht vor Misshandlung. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei einem Monat, wobei die Spanne zwischen einem Tag und einem Jahr lag. In dieser Zeit regeln die Frauen die Trennung vom gewalttätigen Partner und suchen eine eigene Wohnung. „Die Frauen sind oft gar nicht so fertig wie man glaubt und wollen ihre Angelegenheiten so schnell wie möglich regeln“, so Gabriele Kriegs. „Sie haben die Hölle hinter sich und haben mit dem Gang ins Frauenhaus den ersten Schritt nach vorne gemacht.“

Es geht vorwärts und aufwärts, und wenn die Frauen bleiben, helfen die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses dabei (rund ein Drittel der Frauen kehrt wieder in ihre alte Beziehung zurück). Es gilt, schnell viele Fragen zu klären, wobei es sich oft darum dreht, wie sich die Frau ohne den Mann ernähren kann: Wie kann die Frau Unterhaltsansprüche geltend machen? Kann sie Sozialhilfe beantragen? Wie beantragt sie das Sorgerecht für die Kinder? Während die Mütter in sozialen, finanziellen, rechtlichen und medizinischen Angelegenheiten beraten werden, können die Kinder im Frauenhaus spielen und werden tagsüber beaufsichtigt. Wenn nötig wird eine Psychologin oder eine Erziehungsberatung hinzu gezogen. Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses – Sozialarbeiterinnen und –pädagoginnen, Erzieherinnen – sowie eine Psychologin und eine Rechtsanwältin, die als Honorarkräfte bei Bedarf um Mitarbeit gebeten werden - arbeiten als Team eng zusammen und sind auch auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen. Im Jahr 2003 arbeiteten in 55 Frauenhäusern in katholischer Trägerschaft insgesamt 642 Frauen ehrenamtlich mit, meist - wie auch in Berlin - in der Rufbereitschaft, denn das Telefon des Frauenhauses ist rund um die Uhr besetzt, auch an Wochenenden und Feiertagen. [2]

Alle Frauen leben im Frauenhaus selbständig und bleiben verantwortlich für sich und ihre Kinder. Sie müssen sich in der Gemeinschaftsküche selbst verpflegen, müssen für Sauberkeit und Ordnung in den Gemeinschaftsaufenthaltsräumen sorgen. Der geschützte Raum bietet ihnen die Möglichkeit, angstfrei über ihre weitere Lebensplanung nachzudenken.

In der   Jugendstilvilla in Berlin-Mitte sind die Frauen mit ihren Kindern nicht nur sicher - sie können sich in ihrer neuen Bleibe auch noch wohl fühlen: „Viele Leute stellen sich Frauenhäuser verhunzt und runter gekommen vor. Bei uns treffen die Schutz suchenden Frauen auf eine angenehme Atmosphäre, fast ein wenig in Richtung Landhaushotel. Die Frauen haben nicht das Gefühl, mit ihren Kindern in der Gosse zu landen“, so Gabriele Kriegs. Knapp ein Drittel der Kosten übernimmt der Caritasverband mit Eigenmitteln und indem er das Haus mietfrei zur Verfügung stellt. Den Rest finanziert die Berliner Senatsverwaltung.

 

 

Der Weg ins Frauenhaus

-           Die Telefonnummer des Frauenhauses steht im Telefonbuch (siehe „Frauenhaus“ ) oder kann beim örtlichen Caritasverband bei der Polizei oder beim Jugendamt erfragt werden. Eine Liste aller 56 Frauenhäuser in katholischer Trägerschaft findet sich im Internet:

skf-zentrale.de/html/buh_frauenhaus_telefonverzeich.html

-           Die Frauenhäuser sind 24 Stunden am Tag besetzt. Ruft eine Frau an und bittet um Hilfe, wird sie am Telefon zunächst beraten. Ist die Situation akut, wird ein Treffpunkt abgesprochen, wo sich eine Mitarbeiterin des Frauenhauses mit der Frau trifft. Die Adresse des Frauenhauses wird zum Schutz der dort lebenden Frauen vorher nicht bekannt gegeben.

-           Frauen können mit ihren Kindern vorübergehend kostenlos im Frauenhaus in einem geschützten Raum leben.

-           Die Kinder werden betreut.

-           Die Frauen werden   psychosozial sowie in finanziellen, rechtlichen und medizinischen Angelegenheiten beraten.

-           Der Weg ins Caritas-Frauenhaus steht den Frauen unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Staatsangehörigkeit offen.

 

 

 



[1] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen   und Jugend (Hrsg.): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Berlin 2004, S. 10.

[2] ebda, S. 5 ff.

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