Pressemitteilung des Diözesan-Caritasverbandes Berlin |
Caritas bittet um Hilfe für philippinisches Mädchen |
BERLIN. Am heutigen Dienstag konnte das vierjährige philippinische Mädchen Angie, das vor einer Woche mit seiner Mutter zur Behandlung eines Gehirntumors in Berlin eintraf (Wir berichteten.), nach der Operation am vergangenen Freitag wieder auf eine normale Station verlegt werden. Wie der operierende Arzt, Professor Dr. Siegfried Vogel, Chefarzt der Neurochirurgie im St. Gertrauden-Krankenhaus, heute mitteilte, gelang die Tumorentfernung "vollständig und ohne Komplikationen". Der Schnellschnitt der abgenommenen Gewebeprobe ergab den Nachweis eines Tumors ohne Anhalt für Bösartigkeit. Damit sind nach Aussage Vogels die Chancen für eine Heilung sprunghaft verbessert. Für Operation, Krankenhausaufenthalt und Flug wird dringend Geld benötigt, da die Verwandten die notwendigen finanziellen Mittel nicht aufbringen können. Die Berliner Caritas hatte daher nach Prüfung der Umstände schon vor der Ankunft des Mädchens hier in Berlin ein Spendenkonto eröffnet. "Wir hoffen dringend, dass die Berliner und Brandenburger für Angie spenden, damit der Krankenhausaufenthalt des kleinen philippinischen Mädchens bezahlt werden kann", so Caritas-Sprecher Joachim Mordeja. Spenden mit dem Stichwort "Angie" werden erbeten an die Caritas, Kontonummer 135-101, Postbank Berlin (BLZ 100 100 10) |
Pressemitteilung
Vierjährige Angie auf dem Weg der Besserung
Erschienen am:
16.05.2000
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