BERLIN. Mit einem Spendenaufruf
wendet sich die Caritas
zur Zeit
an 15.000 Haushalte
im Erzbistum Berlin. In dem Schreiben bittet sie um finanzielle Unterstützung
für die Caritas-Hospizdienste.
„Ich wollte reisen, freute mich auf
die Hochzeit meines Sohnes – hatte so viele Pläne für die Zukunft.“ Mit 63
Jahren steht Frau K. mitten im Leben, als der Arzt ihr eröffnet, dass sie
unheilbar an Darmkrebs erkrankt ist. Ein Schicksalsschlag, der ihre Welt zum
Einsturz brachte. Frau K. findet Hilfe beim Caritas-Hospizdienst. „Zu wissen,
dass es bei der Caritas Menschen gibt, die mir beistehen – das war ein
Lichtblick in dunkler Stunde.“
Kaum ein Mensch möchte allein
sterben. Bis zuletzt in Würde und
selbstbestimmt
leben, am liebsten zu Hause – das wünschen wir uns wohl alle. Darum gibt es die
Hospizdienste der Caritas. Seit mehr als 10 Jahren betreuen
Caritas-Hospizbegleiterinnen Menschen in der letzten Lebensphase zu Hause, in
Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Sie lassen Sterbende in der letzten Phase
ihres Lebens nicht allein, sorgen für menschliche Nähe und Beistand. Eine
sorgfältige Ausbildung ist für die Hospizarbeit unerlässlich. Die ehrenamtlichen
Hospizbegleiterinnen werden in Kursen und Praktika auf ihre wichtige Arbeit
vorbereitet. Das kostet Geld.
Helfen Sie uns mit einer Spende,
damit auch in Zukunft schwerkranke Menschen in Geborgenheit zu Hause sterben
können.
Spendenkonto der
Caritas
Bank für
Sozialwirtschaft
Konto: 32 135 03
BLZ 100 205 00
Stichwort: Hospiz-Hausbetreuungsdienst