BERLIN. salida.Caritas-Nachsorge ist in ihre neuen Räumlichkeiten in der Niemetzstraße 22 Ecke Braunschweiger Straße 28 umgezogen. Am Freitag, dem 29.9.06, feiert sie von 11-14 Uhr ihren Umzug. Dabei sein werden Vertreter des Bezirkes Neukölln, der Sucht- und Drogenhilfe sowie des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V. Das Projekt arbeitet schwerpunktmäßig mit früheren Konsumenten illegaler Drogen, die im Anschluss an eine Therapie weiterhin abstinent leben möchten und hierfür im Rahmen der Nachsorge noch Betreuung und Unterstützung benötigen. Unter dem Motto Drogenfrei leben in Berlin-Neukölln bietet die Einrichtung am neuen Standort Platz für 16 Betreute in 8 Wohngemeinschaften sowie für 4 Betreute in einem Haus im Grünen in Berlin-Buckow. Der neue Name salida (span./ital.: Ausgang) steht für einen Ausgang aus einem von Sucht, aber auch diversen Suchthilfeeinrichtungen geprägten Leben – für einen Ausweg in eine unabhängige und selbstbestimmte Zukunft.
Weitere Informationen: Kai-Gerrit Venske (0 30) 6 66 33-6 76