BERLIN.
Internet- und E-Mail-Technik sollen es möglich machen. Unter dem Namen
"Caritas-Brief an die Kirchengemeinden" bietet der Diözesan-Caritasverband
zu Beginn des neuen Kirchenjahres mit Hilfe der modernen Medien in
unregelmäßigen Abständen kostenlos Informationen aus der Arbeit der Caritas im
Erzbistum Berlin an. Nach den Worten des Diözesan-Caritasdirektors
Franz-Heinrich Fischler will der Verband "eine neue Brücke von der Caritas
zur Pastoral schlagen". Adressaten sind hauptsächlich katholische
Christinnen und Christen, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Gemeinden und der Kirchenverwaltungen, Pfarrbriefredaktionen
und alle anderen, die sich für die Arbeit des katholischen Wohlfahrtsverbandes
interessieren. Fischler betonte, dass dieses Medium möglichst keine
Einbahnstraße bleiben, vielmehr zum Gedankenaustausch anregen solle. Wie
funktioniert das Ganze? Auf der Internetseite des Caritasverbandes
www.caritas-erzbistum-berlin.de
gibt es einen Button
"Newsletter-Service" Hier hakt der Interessent den Newsletter an, den
er haben möchte, trägt seine E-Mail-Adresse ein und sendet das Ganze ab. Wer
die Informationen aus irgendeinem Grund nicht mehr bekommen möchte, kann sich
auf dieselbe Weise – mit Haken und E-Mail-Adresse – wieder abmelden, ohne
lästig gefragt zu werden, warum man denn die Informationen nicht mehr wolle.
Hinweis
an die Kolleginnen und Kollegen Journalisten:
Wenn
Sie künftig auf neue Pressemitteilungen des Caritasverbandes aufmerksam gemacht
werden möchten, tragen Sie bitte auf unserer Homepage unter
www.caritas-erzbistum-berlin.de
unter
Newsletter-Service Ihre E-Mail-Adresse ein. Dort können Sie auch den Newsletter
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