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  • FSJ: „Ich will unbedingt etwas mit Menschen machen“
Sozialcourage Freiwilligendienst

FSJ: „Ich will unbedingt etwas mit Menschen machen“

Jedes Jahr absolvieren rund 7000 junge ­Menschen ihr Freiwilliges Soziales Jahr sowie rund 4000 junge und ältere Menschen ihren Bundesfreiwilligendienst in einer katholischen Einrichtung. Vier von ihnen erzählen hier ihre Geschichte.

Porträt einer langhaaringen blonden jungen Frau

Luise Rees ( 19 )  Spaichingen/Baden-Württemberg/BW

"Die ersten Tage waren anstrengend. Ich bin tot ins Bett gefallen", sagt Luise Rees und lacht. "In der Grundschule war es laut und die Kinder haben gemacht, was sie wollten, weil ich mich nicht durchsetzen konnte." Heute kann sie es – wie so vieles. In der Rupert-Mayer-Grundschule in ihrem Heimatort Spaichingen hat sie die Lehrer:innen beim Unterricht unterstützt, die Kinder beim Mittagessen betreut, eine "Spielzeit" selbst organisiert. "Und ich habe mir ein Bastelangebot überlegt, das bei den Schüler:innen gut ankam." Eine Erfahrung, die sie gleichermaßen überrascht und gefreut hat. In diesem Jahr hat sich ihr Blick auf die Gesellschaft verändert, zum Beispiel auf Kinder und Eltern. "Klar: Jedes Kind ist anders, jeder Elternteil erzieht anders. Wie unterschiedlich das in der Praxis jedoch ausfällt, das hat mich sehr überrascht", sagt die 19-Jährige. Ihr Respekt vor Eltern und der Verantwortung, die sie für die Kinder tragen, ist gewachsen. Dass Luise Rees heute selbstbewusst von ihrem FSJ erzählen kann, liegt auch an ihrer Anleiterin in der Einsatzstelle und an der pädagogischen Begleitung . Gerade anfangs haben sie sie an die Hand genommen, sie durfte bei Meetings dabei sein. "Und sie haben mir signalisiert, wie froh sie sind, dass ich da bin. Von anderen Freiwilligen habe ich auch anderes gehört", sagt sie. Ihre Entscheidung für ein FSJ hat sie bewusst getroffen. "Beruflich zieht es mich in den technischen Bereich, daher wollte ich wenigstens einmal ins soziale Leben eintauchen."


Ervin Kalac ( 19 ) Erfurt/Thüringen 

Ein junger dunkelhaariger Mann steht vor einem Geländer auf einer Brücke.

Warum er ein FSJ gemacht hat? Der 19-jährige Erfurter überlegt einen Augenblick. "Ich wollte weder sofort arbeiten noch weiteren Lernstoff pauken, sondern meine Stärken und Schwächen kennenlernen", sagt der 19-Jährige. Außerdem gilt das FSJ als praktisches Jahr. "Damit kann ich meine Fachhochschulreife nachweisen und studieren", fügt er hinzu. Dass seine Geschwister bereits ein FSJ absolvierten, hat den Schritt erleichtert, denn im Gegensatz zu vielen anderen wusste er um diese Möglichkeit. Im Jugendhaus Erfurter Brücke ist er gelandet, "weil die Caritas sehr schnell geantwortet hat und ich die Einrichtung bereits kannte". Wobei das von der Caritas geführte Jugendhaus nicht der klassische Jugendtreff ist. Vielmehr richtet sich das Angebot an Schulklassen, die in Seminaren beim Übergang von der Schule hin zu Ausbildung und Beruf unterstützt werden. Ervin hat Gruppenarbeiten und Materialien vorbereitet, Fragen beantwortet, in der Hauswirtschaft gearbeitet und immer mehr Arbeiten übernommen. Sein Resümee? "Mein FSJ hat mich glücklich gemacht, auch weil es ein schönes Gefühl ist, etwas für die Gesellschaft zu tun." Für seine eigene Entwicklung waren auch die 25 Bildungstage – diese gehören zum pädagogischen Konzept und stehen allen zu 2 entscheidend. Gerade an die Rollenspiele erinnert sich Ervin. "Jeder musste da aus seiner Komfortzone raus, das war sehr intensiv." Nach seinem FSJ weiß er eines: "Ich will auf keinen Fall einen klassischen Bürojob, sondern mit Menschen arbeiten."


Porträt eines blonden jungen Mannes.

Philipp Megas ( 19 ) Neuss/Nordrhein-Westfalen

"Wie toll und neugierig Kinder eigentlich sind, hatte ich bis zu meinem FSJ unterschätzt", sagt Philipp Megas. Das passiert ihm nicht mehr. Nicht nur deshalb blickt er positiv auf seine Zeit im Kinder­garten St. Pius X. in Neuss zurück. "Ich wurde sehr gut aufgenommen, durfte mich ausprobieren und als FSJler konnte ich spielerischer mit den Kindern umgehen." Das Besondere: Philipp hat sich drei Tage in der Kita engagiert und zwei Tage Gemeindearbeit in der Pfarrei St. Quirinus geleistet. Da hatte er auch die Idee für ein Weihrauchtasting. "Ich habe mir ein kindgerechtes Weihrauchfass besorgt und zehn Sorten bestellt. Das war ein großer Spaß", erinnert er sich. Wie Antonia, Ervin und Luise hat er sich als Bundessprecher engagiert. Diese sprechen im Namen aller Freiwilligen. Gemeinsam haben sie über die politische Bedeutung von FSJ und BFD diskutiert und Forderungen formuliert, zum Beispiel ein höheres Taschengeld auf Bafög-Niveau. "Es gibt viele junge Menschen, die sich ein FSJ finanziell nicht leisten können", sagt er. Gemeinsam mit 30 anderen Bundessprecher:innen war er in Berlin. "Wir haben den Deutschen Bundestag besucht und mit Politiker:innen über die Bedeutung des FSJ gesprochen", erzählt er. Auf diesen Erfahrungen kann er aufbauen. "Dass ich sie machen durfte, dafür bin ich sehr, sehr dankbar."

Antonia Schwarz ( 20 ) Ludwigshafen/BW

Eine junge Frau mit blonden Zöpfen in einer Kinderklinik an einem Inkubator.

"Am schönsten war für mich, wenn ich in der Kinderklinik des St. Marienkrankenhauses einen Zugang ziehen oder Vitalwerte messen durfte", sagt sie. Ansonsten hat sie Kinder und Eltern versorgt, Kranke zu den Stationen gefahren und bei der Pflege geholfen. "In meinem FSJ wollte ich unbedingt in einem Kinderkrankenhaus arbeiten, denn im Oktober fange ich mein Medizinstudium an", sagt sie. Darin hat sie ihr FSJ bestärkt. "Ich habe mich jeden Tag auf die Klinik gefreut und bin mit einer Superlaune nach Hause gekommen", sagt sie. Das lag auch an der Wertschätzung des Klinikteams, das ihr vertraute und ihre Fragen beantwortete. Nicht alle FSJler:in­nen hatten dieses Glück. Umso wichtiger seien deshalb die Bildungswochen mit pädagogischer Begleitung: "Dort konnten wir uns austauschen, unsere Erfahrungen teilen und mit der Teamleitung Lösungen suchen. Mich haben diese Seminare und mein FSJ echt weitergebracht. In unserer Gruppe haben sich alle weiterentwickelt. Es war eine richtig wertvolle Zeit."


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