Ein Minijob, der sich wirklich lohnt - werde Bildungsbuddy bei der Caritas!Foto: KNA / Oppitz
Beim Homeschooling, dem Aufholen von Lerndefiziten, aber auch bei einer sinnvollen Freizeitgestaltung wird dringend Unterstützung benötigt. Denn seit Beginn der Corona-Pandemie muss das pädagogische Personal in den Kinder- und Jugendhäusern das Homeschooling alleine stemmen - ohne Unterstützung der Schulen und bei einem Betreuungsschlüssel von durchschnittlich einer Erzieher*in auf acht bis zehn Kinder bzw. Jugendliche.
Dabei erfordern die technischen und intellektuellen Anforderungen der Schulen einen individuellen Betreuungseinsatz. Gleichzeitig werden die langfristigen Auswirkungen psychischer und physischer Mehrbelastungen bei den Kindern und Jugendlichen langsam sichtbar.
Die Bildungsbuddys sind somit eine große Entlastung für Pädagog*innen und können in einer von zehn stationären Einrichtungen tätig werden, die zum großen Netzwerk der Caritas gehören. Hier lassen sich wertvolle Erfahrungen in der Praxis sammeln. Studierende können Vorbild sein, Arbeit in Beziehungen einüben und den Kindern und Jugendlichen so zu einer besseren Zukunft verhelfen. Die Projektkoordinatorin Bernadette Feind-Wahllicht berät bei allen Fragen rund um die Tätigkeit als Bildungsbuddy und unterstützt dabei, den richtigen Einsatzort zu finden.
Sach- und Geldspenden für technisches Equipment und Schulmaterialien sind jederzeit herzlich willkommen. Interessierte können sich gerne auch ehrenamtlich bei der Freizeitgestaltung einbringen.
Kontakt und weitere Informationen:
Bernadette Feind-Wahlicht
Koordinatorin Projekt Bildungsbuddys
Tel.: +49 30 666 33 1271
Handy: 0172 7310510
b.feind-wahlicht@caritas-berlin.de